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Fair Fashion Shooting mit Abury
Seit 2013 verfolgt Freiseindesign schon aufmerksam die Entwicklung des fairen Modelabels Abury, das neben dem modernen Boho Chic vor allem durch sozialen Einsatz positiv auffällt. Dieses Jahr stand Freedi gemeinsam mit ihrer rechten Hand Anni erstmal persönlich für das Label vor der Kamera und natürlich werdet ihr in diesem Artikel erfahren, wie sich das angefühlt hat und was an Abury besonders ist!
Sozial, Handgemacht & Fair – So entstehen die Produkte von Abury
Das Label Abury, das übrigens nach seiner Gründerin Andrea Bury heißt, meint die Sache mit dem Fair tatsächlich ernst und lässt direkt dort produzieren, wo Inspiration, Handwerkstechniken und Materialien für das jeweilige Produkt herstammen. Beispielsweise werden die Berber Bags, wie ihr sie auf dem Bild oben, wo wir in der Blumenwiese liegen, wie folgt ins Leben gerufen:
In Marokko, ganz genauer gesagt im Atlasgebirge werden die Taschen mit der Hand produziert. Auch die Inspiration für die Bags stammt von dort. Einst dienten die Berber-Taschen nämlich traditionell den marrokanischen Berbervölkern als Aufbewahrungsmittel für alles was sie während ihrer Wanderreisen durch die Wüste bei sich trugen.
Robust, geschmeidig, pflanzlich gegerbt und gleichzeitig kunstvoll bestickt mit lokal hergestellter Kaktusseide übertragen die Abury Berber Bags die traditionellen Taschen der Berber in unsere moderne Modewelt. Die Produktionszeit einer Tasche beträgt etwa 16 Stunden. Sechzehn handwerklich geschickte Arbeitsstunden, die Abury fair vergütet. Zusätzlich finanziert die Firma für jede Arbeitsstunde, die in einem verkauften Stück steckt, eine Stunde Weiter- oder Ausbildungszeit für die Locals vor Ort. Gute Arbeit und Bildung sind in einem untrennbaren Kreislauf miteinander verwoben und Abury hat genau das erkannt und setzt dort an.
Die Abury Foundation – Community Development & Frauenförderung
Zur Marke Abury gehört die Abury Foundation, die sich zum Ziel gesetzt hat soziale Projekte wie den Bau von Brunnen und Schulen zu fördern. Besonders der Frauenförderung kommen die Projekte zu Gute, denn ein massives Problem an vielen Orten der Welt ist es bis heute, dass Frauen sich nicht weiterbilden – oder überhaupt erstmals ausbilden lassen – können, weil sie für die Kinder sorgen und weite Wege zum Wasser holen zurück legen müssen. Abury förderte zu diesem Zwecke 2013 unter anderem den Bau einer Schule im Atlasgebirge, wo die Rate der Menschen, die nicht lesen können bei etwa 65 % liegt. Während Frauen sich hier weiterbilden, werden die Kinder kostenfrei vor Ort in einer Vorschule betreut.
Seit der Inbetriebnahme der Schule haben in über 25,000 Tausend Lehrstunden, die vor Ort gegeben wurden, schon über 20 Frauen und 27 Kinder eine Ausbildung erfahren und lesen und schreiben gelernt. Diese Zahlen klingen auf den ersten Blick vielleicht klein, denn bei uns sind doch schon über 20 Kinder in einer einzigen Klasse. Doch was wir nicht vergessen dürfen ist, dass wir in einem völlig anderen Gefüge aufwachsen, wo wir zumeist schon von klein auf mit Lesen, Sprache, Lerntechniken und anderen Bildungselementen in Berührung kommen. Außerdem können wir meistens auf die Bildung anderer in unserem Umfeld vertrauen und lernen so extrem schnell dazu.
Zu den bereits abgeschlossenen Projekten der Abury Foundation gehören:
- Ein kleines Training Centre in Marrakesch in dem in zwei Jahren 20 Frauen zu Schneiderinnen ausgebildet wurden
- givebackPACKS – ein Programm um Rucksäcke für Vorschüler zu sammeln und diese mit Lernmaterialen zu versorgen
- Temporärer Aufbau einer Nähschule im Atlasgebirge und 2-Jährige Ausbildung von 20 Näherinnen, die nun mit ihren erworbenen Fähigkeiten qualifiziert sind unabhängig von der Foundation Arbeit zu finden. (Abury half den Frauen auch mit entsprechenden Verbindungen nach Marrakesch.)
- Bau eines Brunnens für Trinkwasser, das einige Berberdörfer in Marokko versorgt. Der Projekt wurde sogar später nochmal verfeinert und der Brunnen wird jetzt dauerhaft mit erneuerbarer Energie (Solar) betrieben.
Du willst mehr wissen und dir anschauen, welche Projekte es aktuell zu unterstützen gibt? Dann guck mal hier.
Mehr Fashion? Fair Fashion! Wir im Gespräch nach dem Fair Fashion Shooting mit Abury
Mit dem Label Abury standen wir das erste mal so richtig offiziell – hui, wie das klingt 😉 – für ein Fair Fashion Label vor der Kamera. Mit Fotografin Suzana Holtgrave, deren Bilder von Magazinen am Kiosk oder den neuesten Designer-Kollektionen entgegen strahlen, unseren eigenen privaten Outfits und Abury Accessoires am Leib ging es ins Umland von Berlin um modische Momente einzufangen.
Wie sind wir privat auf das Thema faire Mode aufmerksam geworden?
Freedi: Diffus schwebte das Thema schon sehr lange in meinem Dunstkreis. Ich glaube es gab keinen ausschlaggebenden Moment oder eine Aha-Erlebnis, viel eher ging mein Nachdenken über die Modeindustrie Hand in Hand mit dem beginnenden Hinterfragen meines Lebenswandels. Wie ernähre ich mich, was ist für mich gesund, was tut mir gut?Welche Produkte möchte ich mit meinem Geld unterstützen, welche Unternehmen setzten sich für gute Zwecke ein. Was ist tragbar, schick und funktional und trotzdem nicht dem Öko-Look verfallen?! Wie kann ich meinen eigenen Fußabdruck kleiner und vielleicht sanfter, für mich passend gestalten? All das waren Gedanken, die mit den Jahren aufkamen und durch Bekanntschaften und neue Freunde natürlich bestärkt und heiß diskutiert wurden.
Was ich selbst besonders toll daran finde, dass ich durchmeine Arbeit mit und bei Freiseindesign die Möglichkeit habe, nicht nur hinter die Kulissen von einigen nachhaltigen Labels, wie zum Beispiel FREITAG zu schauen, sondern auch gemeinsame Sache mit Brands, wie Fjällräven oder jetzt auch Abury zu machen. Das ist super wichtig! Wenn wir unsere Reichweite, unsere Stimmen nutzten können um auf wichtige Projekte, wie die aktuelle Unterschriftensammlung von Patagonia rund um das Thema des Blauen Herzens von Europa aufmerksam zu machen, bin ich unbedingt dabei.
Außerdem interessieren mich schon immer die Geschichten und Gesichter hinter dem Produkt. Wie entsteht das Material, wie wird es verarbeitet und wer tut dies eigentlich? Das ist ein Wissen, das uns heutzutage leider immer weiter abhanden kommt, einfach weil wir gar keinen Überblick mehr über die ganzen Produktionsprozesse haben können. Wenn dann aber Firmen zur Besichtigung ihrer Schafschur in Schweden einladen und zeigen, wie ein echter Wollpulli entsteht oder auch ihre neuseeländischen Pforten öffnen und Transparenz vorleben und auch innovative Produktneuheiten gemeinsam mit uns testen, dann ist das super spannend und informativ gleichzeitig und ich bin froh Teil dessen sein zu dürfen.
Ich würde zukünftig gerne noch viel aktiver hinter die Kulissen blicken, um zu verstehen, mir ehrlich eine Meinung bilden zu können und meine Einrücke und Gedanken auch mit euch, meinen Lesern zu teilen!
Anni: So richtig erinnern kann ich mich nicht an einen auslösenden Moment, aber ich weiß noch genau, dass ich durch den Blog DariaDaria zum Nachdenken angeregt wurde und mich plötzlich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen begann. Schon von zu Hause habe ich gelernt, dass Secondhand-Mode wirklich super sein kann und man beim Stöbern auf ebay und Co. oft Schätze entdeckt, die bei anderen nur im Schrank schlummern. Dennoch kaufte ich gerade als Jugendliche und später auch als Studentin immer viel bei den großen Fashionriesen ein und habe erst seitdem ich die Dokumentationen The True Cost und Gift auf unserer Haut gesehen habe wirklich begonnen meinen eigenen Konsum zu verändern. Generell bin ich immer dazu geneigt beide Seiten verstehen zu wollen und habe dem in diesem Artikel schonmal umfassend meine Worte verliehen.
Wie stehen wir zum Thema Leder-Taschen in der fairen Modewelt?
Freedi: Ich mag gute, qualitativ hochwertige Ledertaschen. Ich selbst esse Fleisch. Bewusst und in Maßen, aber ich esse es. Deshalb finde ich es auch um so wichtiger, alles zu nutzen, was uns ein Tier bieten kann. Leder ist ein fantastisches Material, das, wenn es gut verarbeitet wird, zu hervorragenden Produkten führen kann. Dazu braucht es aber handwerklich gut ausgebildete Menschen und auch Konsumenten, die zu schätzen wissen, was sie tragen und auch bereit sind dafür zu investieren.
Hier in Bolivien, wo ich mich aktuell herum treibe, haben wir zum Dinner neulich beispielsweise nach einem Marktbesuch das Herz und auch die Zunge eine Kuh gegessen. Nicht einfach probiert, nein wirklich schmackhaft zubereitet serviert bekommen und gegessen. Das ist genau was ich meine. Wenn ein Lebewesen geschlachtet wird, um uns mit Nahrung und auch seiner Haut zu versorgen, sollten wir dies schätzen und auch so viel wie möglich vom Tier nutzen.
Anni: Diese Frage finde ich wirklich schwer zu beantworten, weswegen ich sie in diesem Artikel auch gestellt habe. 😉 Ich selbst trage schon immer sehr gerne Lederprodukte, vor allem Schuhe, weil sie einfach ewig halten und gut zu pflegen sind. Leider hängt da natürlich besonders bei Großproduktionen eine Industrie daran, die mit enormem Leid für Tier und Mensch einhergeht. Dass es sich um ein Nebenprodukt der Lebensmittelindustrie handelt, ist bei Produktionen im großen Stil zumeist eine Illusion. Es sind nicht dieselben Tiere, die für Fleisch und Leder gehalten werden. Diverse Dokumentationen von ZDF und anderen Medien, die meiner persönlichen Ansicht nach Informationen sinnvoll aufbereiten, beschäftigen sich regelmäßig konkret mit dem Thema.
Lederersatzprodukte bestehen oft aus Erdölprodukten, die ebenfalls negativ in den biologischen Kreislauf eingreifen und dabei (jedenfalls bei mir) häufig nicht so lange halten. Damit faire Produktionen im Bereich Leder auch wirklich solche sind, sollte es sich meiner Ansicht nach tatsächlich und nachweisbar um ein Nebenprodukt der Nahrungsproduktion beziehungsweise artgerechte Haltung (schwieriger Begriff, ich weiß, aber ich habe gerade keinen anderen) handeln. Großproduktion und Fairness werden sich kaum jemals vereinen lassen. Wir Menschen müssen lernen, dass Massenproduktion und ein gesunder Kreislauf auf diesem Planeten nie zusammenpassen werden. Dennoch steht es mir trotz dieser Meinung nicht zu, einen erhobenen Zeigefinger in die Luft zu recken, denn ich selbst mache es bei weitem nicht perfekt. Überhaupt nicht.
Welches Abury Teil ist das schönste – und warum?
Freedi: Ich bin Fan der Vintage Taschen, weil sie ihre ganz eigene, persönliche Geschichte mitbringen. Ich stelle mir gerne vor, wer mit dieser Tasche dann schon unterwegs gewesen ist, oder wo auf der Welt dieses Unikat schon sein Unwesen trieb. Diese besondere Geschichte, in Verbindung mit der grandiosen wie einzigartigen Handwerkskunst machen für mich ein besonderes Produkt aus.
Anni: Ich finde die Mini-Berber-Bags am schönsten, weil ich selbst mit meinen knappen 1,52 Zentimetern einfach hinter sehr großen Taschen oft irgendwie verloren und klein aussehe. Außerdem mag ich Taschen, die lieblich, aber gleichzeitig trotzdem nicht zu girly aussehen. Die Berber Bags von Abury erfüllen das für mich total und weil die Mini-Bags die gleichen tollen Stickerein haben, wie die großen, ohne dabei an mir klobig zu wirken, gefallen sie mir einfach am besten.
Wie hat sich das Fair Fashion Shooting so angefühlt? Werden wir Germany’s Next Fair-Model? 😉
Freedi: Unser Fair Fashion Shooting war für mich definitiv eine Herausforderung. Es war nicht mein erstes und gewiss auch nicht mein letztes offizielles Fotshooting zusammen mit einer Brand, aber gewiss ein sehr einprägsames. Das mag zum einen an der sehr extrovertierten Art unserer verrückten aber herzlichen Fotografin Suzy gelegen haben und auch daran, dass ich nicht so wirklich wusste was uns erwartet. Ich nehme Herausforderungen sehr, sehr gerne an und bin superstolz auf Anni und mich, wie wir das gemeinsam gemeistert haben. Wir hatten definitiv Spaß, eine kleine Portion Schiss und haben unheimlich viel gelernt. Aber ehrlich, wir sind keine professionellen Models. Wir wissen einfach nicht – auch wenn wir uns für unsere Reisereportagen oft gegenseitig fotografieren – wie sich ein wirkliches Model vor der Kamera zu bewegen hat. Wir sind einfach nur wir und bringen auch nur uns mit. Ich finde das ist schon jede Menge, aber trotzdem strotzt man dann gerade am Anfang nicht vor Selbstvertrauen vor der Linse einer angesagten Fotografin, die einen auffordert schöne Beine zu machen. „Ha, ha meine Beine fand ich noch nie besonders schön.“ Das war der einzige Gedanke den ich diesem Moment hatte, wie um alles in der Welt sollte ich die schöner machen? Wenn ich das nur wüsste. Aber Anni und ich sind ja nicht umsonst fleißige Zuschauer beim Germany’s Next Topmodel, und in der letzten Staffel hat uns Heidi Klum definitiv ein paar Tipps und Tricks verraten, wir wir unsere Hände und Füße gelang in Szene setzen können. Zum Glück für uns und meine Beine! 😉
Anni: Für mich war es ja das erste mal vor so einer Profi-Kamera und ganz schön seltsam, aber auch spannend, denn ich habe von Suzy in den wenigen Stunden echt eine Menge gelernt. Vor allem, was es nochmal für einen großen Unterschied macht, Accessoires in Szene zu setzen und nicht immer den gleichen Gesichtsausdruck zu haben. Das fällt mir noch echt schwer, weil ich für Freiseindesign ja sonst immer einfach nur „ich“ sein muss und deswegen meistens Lache oder eben in die Ferne schaue, weil mich eine Kulisse gefangen nimmt, habe ich das einfach noch nie so richtig geübt. Germany’s Next Fair-Model werd‘ ich also wohl kaum, aber Spaß hat es gemacht!
Weitere spannende Artikel von uns über faire und/ oder nachhaltige Unternehmen:
Da wir viel über Nachhaltigkeit nachdenken und uns stetig selbst verbessern möchten kommen immer wieder Artikel zum Thema Sustainability & Fairness bei uns online. Eine kleine Übersicht findet ihr hier – wir sind immer offen für eure Ideen und Meinungen zu den Themen!
Hinter den Kulissen
- Die neue Dimension der Nachhaltigkeit – Wir besuchen die Fjällräven-Schafe des Swedish Wool Project in Schweden
- Hinter den Kulissen bei FREITAG – Ein nachhaltiges Taschenunternehmen mit Humor
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- Die besondere Geschichte vom Berliner Fair Fashion Label Malimo führt von Kuala Lumpur über Bangladesh nach Indien
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Fair Fashion Labels, Infos & Tests
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