„Mein Haus am See“ bot am gestrigen Abend eine lebendige und stilvolle Location für die erste Ausstellung der Werke von Caro Clash. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine sehr taffe und starke Frau, die sich feminin innerhalb eines Teiles ihres Werkes selbst portraitiert und dabei immer wieder das Risiko eingeht, sich direkt und ungeschont mit sich und ihren Begierden, Wünschen, Talenten und Makeln auseinander zu setzen. Offen für Diskussionen und Anregungen bin ich sehr froh, Caro gestern selbst kennen gelernt zu haben. Sie ist umgeben von einer sehr kreativen Aura, die ansteckend ist! So hat zum Beispiel der Fotograf Oliver Rath die Künstlerin auf sehr individuelle und liebevolle Weise mehrfach und sehr speziell in Szene gesetzt. Kunstobjekt und selbst schaffend steht Caro Clash an einem spannenden Punkt ihres Weges, über den sie im Interview mit StylistBerlin eindrucksvoll berichtet. Es ist das Eine zu träumen, aber etwas ganz Anderes, die eigenen Überzeugungen zu leben. Daher werde ich gespannt weiter auf die Arbeit und den Werdegang von Caro blicken.