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Ein magisches Wochenende in Hamburg: kulturelle Tipps & nachhaltig Übernachten

Hamburg ist immer eine Reise wert. Wenn ihr mich fragt, mehr als eine. Doch oft schlagen einem ja Zeit und Geld ein Schnippchen und so versuchen wir meistens – so viele spannende und interessante Erlebnisse wie nur möglich in den Rahmen eines Aufenthaltes zu quetschen. Das kann an einigen Ecken und Enden stressig werden, denn es ist ein schmaler Grad, zwischen Ausgewogenheit und sich Überladen. Deshalb erhältst du von mir an dieser Stelle einen Einblick, in eine ganz besondere Reise und einige interessante und nachhaltige Inspirationen, die dich ganz sicher begeistern und verzaubern werden.

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Wie bereits angekündigt, wollte meine Mama und ich Hamburg schon lange zusammen erkunden. Daher haben wir ihren Geburtstag als Anlass genommen, unserem Vorhaben endlich Taten folgen zu lassen. Unsere Liste mit möglichen Unternehmungen war lang, von daher haben wir im Vorfeld einen ausgeklügelten Plan geschmiedet und an einigen Stellen Luft zum Befüllen je nach Lust, Laune und Wetter gelassen.

Moin, Moin Hamburg!

Wir haben uns dazu entschieden, unser Hamburg Wochenende voll und ganz auszukosten. Deshalb reisten wir am späten Freitag Nachmittag an und erst am Sonntag Abend wieder ab. Um das Reisen zur Hansestadt, aber auch das Fortbewegen innerhalb der Stadt möglichst stressfrei und nachhaltig zu gestalten, haben wir uns für die Bahn entschieden. Vor Ort nutzen wir Dank der Hamburg Card die örtlichen Bussen, Bahnen und Hafenfähren.

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Das ist erstens super einfach mit der App. Und zweitens spart es enorm viel Zeit, weil ihr nie Parkplätze suchen oder euch über verpasste Ausfahrten ärgern müsst. Drittens ist es spannend eine Stadt aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven mit offenen Augen zu erkunden.

Und nun ja – wie soll ich es euch sagen – viertens, befindet sich der Harry Potter Zaubershop direkt im Hamburger Hauptbahnhof. Zufälliger Weise, war das dann auch direkt unser erster Anlaufpunkt in Hamburg.

Herein spaziert – in die magische Welt des Hamburger Hauptbahnhofs!

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Auf meinen Reisen habe ich dieses Jahr schon Zaubershops in Brügge und Lille besuchen können, jedoch ist es etwas ganz anderes, ob man hier einfach nur mal durch schlendert, oder schon voller Vorfreude steckt. Denn eines unserer sehnsüchtige erwarteten Hamburg Highlights war definitiv das Theaterstück: „Harry Potter – und das verwunschene Kind“. Die Karten hierfür solltet ihr unbedingt im Vorfeld buchen. Glaubt mir, allein die Zeit der Vorfreude kann es in sich haben.

Doch bevor es soweit sein sollte, dass wir Harry, Ron und Hermine begegneten, drückte ich mir erstmal die Nase an der Ladenfensterscheibe platt und erkundete dann jeden Zentimeter ausführlich. Fans der Zaubererwelt möchte ich diesen Tourstop unbedingt ans Herz legen, alle anderen bitte ich an dieser Stelle um Nachsicht und versichere euch, ich werde nicht ausführlich darüber schreiben, dass es nicht nur bei diesem einen Besuch blieb, sondern noch zwei weitere, mindestens genauso faszinierte Aufenthalte folgten 😀

Willkommen in unserem Hotel

Nach dem Schwelgen in magischer Hibbeligkeit war es für uns an der Zeit, in unserem Hotel einzuchecken. Vielleicht etwas ungewöhnlich für einen City Trip, haben wir uns für ein Hotel entschieden, dass nicht direkt im Stadtzentrum liegt – und das aus gutem Grund: Das Raphael Hotel Wälderhaus ist nämlich ein ökologisches und nachhaltig ausgerichtetes 3-Sterne-Superior Hotel, welches auf der Elbinsel Wilhelmsburg, direkt an einem Stadtpark liegt.

Für mich spielten hier die Kriterien der Nachhaltigkeit, aber auch der Ruhe eine wichtige Rolle, denn als Berliner Grossstadtpflanze, kenne ich den Trubel bestimmter Bezirke und fand es verlockend im Kurzurlaub – auch wirklich in ein kurzes Urlaubsgefühl eintauchen zu können.

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Und das Hotel hielt, was es versprach und überraschte uns an so einigen Stellen. Zum Beispiel gibt es nicht nur viel zu sehen und zu erkunden, sondern auch zu lernen. Jedes der 82 Zimmer ist einem anderen heimischen Baum oder Strauch zugeordnet. Und in jedem dieser Zimmer finden die Besuchenden weiterführende kleine spannende Informationen zu dieser Pflanze.

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Wir hatten zum Beispiel das Zimmer des Faulbaumes. Ok, klingt nicht so geil. Ich gebe zu, ich war erstmal ein bisschen deprimiert, weil ich mir bestimmt vieles auf den Schirm schreibe, aber Müßiggang gehört nicht so oft dazu, dass es an meinem Türschild stehen müsste. Doch sobald ich gelesen hatte, dass der Name dieses Baumes etwas mit dem süßlichen Geruch seiner Früchte zu tun hat und das seine Holzkohle frühe für die Herstellung von Schießpulver genutzt wurde, hatte ich die kleinen Müffelbeeren schon mehr als ins Herz geschlossen und war vollstes zufrieden, ein so aufregendes Baumzimmer erhalten zu haben.

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Und auch sonst, überraschten Hotel und Zimmer uns mehr als positiv. Überall im Gebäude finden sich spannende Verbindungen aus Kunst, Natur und Architektur. Es gibt genügend Platz für Seminar- und Tagungsräume im Forum Wald, Büros und sogar ein Science Center der Schutzgemeinsschaft Deutscher Wald. Natürlich ergriffen wir die Gelegenheit beim Schopfe und stattete dem Bildungszentrum rund um das Thema heimischer Wald direkt einen Besuch ab – und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

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Kaum durch die Türen getreten, hatten wir das Gefühl wirklich in einem Wald zu stehen. In der dunklen Atmosphäre konnte wir zwischen den Bäumen Wildschweinen und Vögeln lauschen, Hasen hüpfen hören und nahmen wahr, wie Rehe scheinbar das Weite suchten. Es war wie der Eintritt in eine andere Welt und es sollte erst der Beginn unseres einstündigen Aufenthaltes im Wissenszentrum sein.

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An verschiedenen Stationen gibt es viel zu entdecken. Von einer kleinen Pilzkunde, über Wald- und Wolfswissen bis hin zu den vielfältigen Ansprüchen, die Pflanzen an ihre Umgebung stellen und etliches mehr .Und zu meiner großen Freude, wurden nicht nur Antworten geben, sondern auch Fragen zur Rolle des Menschen innerhalb des Waldes gestellt, deren Antworten wir immer wie neu für uns selbst finden und definieren dürfen.

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Während ich zum Beispiel früher den Wald als eine Art Abenteuerspielplatz wahrnahm, in dem es Unmengen zu erforschen gab. Bin ich heute zu der Überzeugung gelangt, dass Wälder höchst schützenswerte Lebensräume sind, deren Gesunderhaltung und Überleben in unserer Verantwortung liegt. Der Wald ist nicht einfach nur ein Wald, nicht nur Ort der Erholung oder des Abenteuers, er ist das Leben selbst. Ein höchst komplexes, geschlossenes Ökosystem mit Hunderten, ja Tausenden von Lebewesen die in fein abgestimmten Symbiosen dort miteinander über das Leben hinaus verbunden sind.

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Für unsere Fahrt Richtung Landungsbrücken hatten wir nach dem Besuch des Science Centers auf jeden Fall mehr als genügend Gesprächsstoff. Und schon stürzten wir uns ins Nachtleben zwischen neonfarbener Hafenromantik und jeder Menge bunt schillernder Bars und Fischrestaurants.

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Die Hamburger Innenstadt erkunden

Nach einer erholsamen Nacht, wurden wir am kommenden Morgen von der Eulenpost geweckt – und schwupps landete auch schon ein kleines Päckchen auf meinem Bett. Just in „Schale“ geschmissen, konnte ich mich beim Frühstück im zum Hotel gehörenden Restaurant WILHELMS kaum konzentrieren. Und so packten wir im Anschluss eifrig unsere Sachen und brachen Richtung Stadtzentrum auf.

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Mit der Sonne im Gepäck, hatten wir das unglaubliche Glück, Hamburg im Herbst bei wärmsten Temperaturen und im schönsten Sonnenschein erleben zu dürfen. Und so verbrachten wir den Vormittag damit dem Rathaus und der Binnalster einen Besuch abzustatten, uns ein wenig dem Schaufensterbummel hinzugeben und neugierig den Hamburgern beim Flanieren und Genießen über die Schultern zu blicken. Wir grüßten den Michel, den Jungfernstieg und das Gängeviertel.

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Für unsere Kaffeepause kehrten wir Dank eines Tipps meiner lieben Freunden Kathrin direkt bei den Public Coffee Roasters in der Neustadt ein. Lecker, mit veganer Optionen, rund rum genüsslich und herrlich! Denn hier konnten wir gemütlich unser Päuschen zelebrieren und nochmal unsere Tickets für den Nachmittag checken. Denn der zweite Teil unseres Tages versetzte unsere Herzen in unbedingte Aufruhe.

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Ab 14:30 Uhr sollten sich die Vorhänge im Mehr! Theater Hamburg öffnen und wir würden den Rest des Tages zwischen Zauberkesseln, funkelnden Flüchen und umher flatternden Eulen verbringen. Klingt das nicht absolut toll?!

Für uns auf alle Fälle und deshalb machten wir uns auf, das Mehr! Theater bei einem Spaziergang entlang des Zollkanals zu erreichen. Und kaum eingetroffen, lächelten uns auch schon fröhliche Hufflepuffs und neugierige Ravenclaws, grinsende Gryffindors und funkelnde Slytherins entgegen. Höchste Zeit, den eigenen Zauberumhang zu zücken und einen kleinen Freudenhüpfer zu absolvieren. Bestens ausgerüstet wagten wir uns ins Getümmel.

Harry Potter – Und das verwunschene Kind

Zu meiner Freude haben sich viele der Besucher und Besucherinnen benfalls in die Gewänder ihrer Lieblings Hogwarts Häuser gekleidet und so glich der Theatervorplatz einem bunten Jahrmarksthaufen, bei dem es jede Menge zu bestaunen gab. Zu Snacks und Getränken war es einfach in aufgeregte Gespräche zu verfallen und ich schwöre euch, es lag mehr als nur ein sanftes Vibrieren der Vorfreude in Luft. Niemand konnte es abwarten, bis wir endlich in die große Halle eingelassen wurden und die Show begann…

WOOOWWW! Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen, oder?! Ich habe zwar das Bühnenstück im Vorfeld gelesen, aber war trotzdem sehr fasziniert von der liebevollen Umsetzung jeder Szene. Ich freute mich riesig, als wir Hermine, die neue Zaubereiministerin begrüssten, ich bangte mit Harry und Ginny, als ihr Sohn beschloss sich von seinem Vater abzuwenden und krallte mich am Sitzpolster fest, als ich glaubte, dass die Dementoren mir alle Fröhlichkeit und sämtliches Leben aus dem Leib saugen würden.

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Kurz vor der Pause hielten Mama und ich uns nur noch bangend an den Händen und brauchten wirklich die kommenden Minuten zum Verschnaufen.

Ich habe gejubelt, als ich Draco Malfoy einmal mehr „Potter“ ausrufen hörte und ich bin sofort zum Fan seines Sohnes Scorpius geworden, dem Freundschaft nicht minder wichtig ist, als allen jungen Zauberern und Hexen. Ein bisschen versteckt hab ich mich, als das Getuschel um „Du weißt schon wen“ wieder los ging und dann hielt ich irgendwann vor Spannung fast den Atem an.

Ich werde dir natürlich nicht mehr verraten, außer, dass ich bis dato noch nie einer schauspielerisch so tollen Leistung über mehrere Stunden hinweg beiwohnen durfte. Erst kurz vor Elf Uhr nachts verließen wir total aufgekratzt und wild schnatternd mit unseren neuen Bekannten langsam das Theater und machten uns auf, die Dunkelheit mich Lumos Maximos zu erhellen.

Falls ihr mich also fragt, ob ich euch den Besuch des Theaterstückes „Harry Potter – und das verwunschene Kind“ empfehlen würde, lautet meine Antwort ja – unbedingt! Und ihr braucht euch auch keine Gedanken rund um das Thema Verköstigung zwischendurch machen. Einmal in der Zauberwelt angekommen, wird es euch an nichts mangeln, sofern ihr vorher Gringotts Zauberer Bank einen kleinen Besuch abgestattet habt.

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Eine Bootsfahrt die ist lustig!

Nachdem wir den Sonntag ganz genüsslich und gemütlich begonnen hatten, checkten wir aus, ließen aber unser Gepäck noch im Hotel zurück. Zwar etwas matschig von der langen Nacht, machten wir uns dennoch begierig auf, einen weiteren Teil der schönen Hansestadt zu erkunden: Den Hamburger Hafen. Und kaum waren wir aus der S-Bahn gepurzelt, fanden wir uns auch schon an den Landungsbrücken wieder, von wo aus wir direkt ein Schiff enterten. Na gut, nicht direkt enterten, aber just bestiegen und auf und davon waren wir, zu einer charmanten, einstündigen Hafenrundfahrt mit Barkassen Meyer.

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Während wir so einiges vom nordischen Humor und Wissen über die Stadt vernahmen, schlürften wir Tee und schaukelten durch den Hafen von Welle zu Welle. Irgendwann waren die großen Lastenkrähne noch gigantischer und neben uns türmten sich keine Häuser, sondern voll beladene Containerschiffe und Kreuzfahrtgiganten auf. Ich war ehrlich gesagt ein bisschen geschockt und mir flatterten die Ohren, als ich erfuhr, was es mit den sogenannten Opfercontainern so auf sich hat und was die Österreichische Nationalflagge mit dem Hamburger Hafen zu tun hat. Konnte kaum fassen, wie viel Geld Menschen für ihre Jachten ausgeben und fragte mich, ob es wirklich noch Urlaub ist, sich mit circa 4000 anderen Menschen in 2500 Kreuzfahrtkabinen zu quetschen. Aber nun ja, eine Hafenrundfahrt ist auf jeden Fall lustig, vertreibt die müden Geister und war für uns, der perfekte Einstiegt, in unseren Sonntag.

Eine Stadtrundfahrt vom Feinsten

Während überall um uns herum Fischbrötchen vertilgt und Waffeln schnabuliert wurden, zückten wir unsere Karten für den nächsten Programmpunkt und schon befanden wir uns im Fahrenden Ritter, oder wie Muggel es bezeichnen würden, im Roten Hop On & Hop Bus zu einer weiteren Stadtrundfahrt.

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Weit sind wir nicht gekommen, denn wir waren erpicht darauf, den Ausblick von der Hamburger Elbphilharmonie zu erkunden und wurden fast umgerissen, vom Ansturm der Begeisterten. Auf meine innerer To-Do-Liste und für euch als kleinen Tipp sei hier angemerkt: Ein Konzert am Sonntag Vormittag, wäre auch ein tolle Option für die perfekte Wochenendegestaltung. Aber das, probieren wir beim nächsten Mal. Uns lockte die Sonne wieder nach draußen zur Erkundung der Hafencity und Speicherstadt, bis hin zum Rotlichtviertel rund um die Reeperbahn.

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Hamburg für Sportbegeisterte

Am späten Nachmittag genehmigten wir uns im veganen Cafe gegenüber von unserem Hotel noch einen letzten Snack und genossen den Blick auf die umliegende Umgebung. Falls ihr gerne outdoor Volleyball spielt, es liebt zu schwimmen oder gerne mal eine Kletterwand bezwingen möchtet, ist das Hotel für euch genauso gut gelegen, wie als Basketball Fans oder Rollschuhbegeisterte. Der Park samt Umgebung bieten in nur wenigen Schritten all dies und noch viel mehr, für diejenigen, die ihrem Hamburg Aufenthalt gerne eine sportliche Note verleihen wollen. Fand ich auf jeden Fall ziemlich cool.

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Es ist erstaunlich, wie viel Erleben manchmal doch in ein Wochenende passt. Und natürlich stehen auf meiner Hamburg-Wunschliste noch etliche weitere Punkte, wie der Besuch in einem Musical, eine Stippvisite der Deichtorhallen Hamburg, ein Spaziergang durch Planten un Blomen oder mal zu Besuch sein bei Inas Nacht. Hach, ok und zu Harry Potter könnte ich auch schon wieder. Hmmm. Ist ein bisschen wie mit den Filmen, die gucke ich mir schließlich auch jedes Jahr wieder zur Weihnachtszeit an.

Von daher: Ahoi Hamburg und bis bald! Wiedersehen macht ja bekanntlich Freude! Noch mehr Infos rund um Hamburg findest du bei www.hamburg-tourism.de/kultur

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