Für ein gutes Körpergefühl ist es wichtig, sich selbst pudelwohl in der eigenen Haut zu fühlen. Ich spreche aus eigener Erfahrung, wenn ich euch berichte, dass dazu nicht nur das Überwinden des inneren Schweinehündchens gehört, der uns ja so einige Male daran hindert ins Schwitzen zu geraten, sondern viel mehr. Für mich ist entscheidend, welcher Sport auf meinem Tagesplan wartet, wie viel Freude mir dieser bereitet und ob ich alles dafür beisammen habe.
Da es sich bei diesem Post um einen sportiv motivierten Beautybeitrag handelt, ahnt ihr gewiss, worauf ich hinaus will. In Zusammenarbeit mit Henkel möchte ich euch die beiden neuen Duschgels Fa Coconut Water und Fa Coconut Milk vorstellen und folgende Frage beantworten:
Warum stärkt ein sportlicher Lebensstil unser Selbstvertrauen?
Ich finde das ist eine enorm wichtige Frage, deren Beantwortung mir selbst hilft, mich immer wieder neu zu motivieren! Denn auch ich bin keinesfalls die geborene Sportskanone, die liebend gerne nur Körner und Grünzeug futtert, sondern für mich bedeutet Fitness und gesunde Ernährung ein großes Stück Arbeit, dass ich immer wieder auf mich nehme, weil ich weiß, wie sehr mir eben dieses ersehnte Körpergefühl hilft, mich selbst intensiver wahrzunehmen, zu mögen, zu spüren und zu bemerken, was mir wirklich gut tut und wichtig ist!
Doch bevor ich selbst zu den Hanteln greife, gibt es einige weitere Stellschrauben, an denen ich drehe, um meine Motivationsschleusen zu öffnen! Dazu gehört für mich neben einem ausgewogen gefüllten Kühlschrank voller Proteine, Kohlenhydrate und gesunder Fette auch meine bereit stehende und gepackte Sporttasche! Ohne groß nachzudenken kann ich sie einfach greifen und loslegen. Ich finde darin Sportschuhe fürs Training, bequeme Klamotten für die Yogastunde und natürlich Badeschlappen und Handtücher. Diese Tasche ist für alle Eventualitäten ausgestattet, egal ob ein Kurs im Sportstudio ausfällt oder ich nach 30 Minuten auf dem Laufband beschließe, dass es für heute reicht und ich lieber eine längere Phase der Regeneration in der Sauna einlegen möchte!
Für mich gehört schon seit Ewigkeiten auch die Marke Fa zu diesem Rüstzeug dazu! Falls ihr selbst mit Fa groß geworden seid wisst ihr, welche unglaubliche Produktvielfalt hier geboten wird. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ich selbst bin ein absolutes Sommerkind, mit einer Vorliebe für Vanilleessenzen , Kokosdüfte, Mandelgenuss und Blütenzauber. Daher kann ich euch die neuen Kreationen Fa Coconut Water und Fa Coconut Milk frei von der Leber weg als ideale Begleiter für den Alltag, eure nächste Urlaubsreise oder eben euren Fitnesstempel empfehlen! Ohne zu aufdringlich zu sein, bietet Fa hier ein Fantastic-Feeling, das uns direkt über die Haut glücklich machen möchte!
Mit seiner Moisture-Complex-Formel schützt es unsere Haut auch bei häufigem Duschen vor dem Austrocknen und versorgt sie mit den Superkräften der Kokosnuss: Während das Fa Coconut Water mit den enthaltenen Antioxidantien der grünen Kokosnüsse den Feuchtigkeitsgehalt unserer Haut stärkt, unterstützt das Fa Coconut Milk Duschgel, angereichert mit den Fetten der Kokosnuss, die Repairfunktion unserer Haut.
Besonders nach dem Training mag ich es, mir noch eine Extraportion Frische und Verwöhnprogramm zu gönnen. Je nachdem, ob mir gerade warm oder kalt ist, ob ich beim Yoga war, oder eher die Krafteinheiten absolviert habe, wähle ich Milk oder eben Fa Coconut Water und kann so für den Moment des Duschens noch mal ganz für mich sein und genießen! Und diese Gelassenheit, Vorfreude auf die Sommersonne, Stolz auf meine erreichten Ziele, oder eben die Sehnsucht nach Meer und Strand, trage ich anschließend bei mir und sie begleiten mich durch meinen Tag.
Fa selbst würde wohl sagen, so kreiert man sich seine ganz eigenen „Fa-Feel-Fantastic-Momente“ im Alltag. Wie gut dies funktioniert könnt ihr selbst überprüfen! Riecht mal an eurem Fa Duschgel, schließt die Augen und schaut, was euch als erstes in den Kopf schießt. Ich wette, es sind Glücksgefühle, schöne Erinnerungen oder Vorfreude.
Natürlich sind tolle Duschgels allein nicht Motivation genug! Aber, wenn ihr euch schon vor dem Training auf das „Danach-Gefühl“ freut, kann das definitiv eurer Power nur unterstützen!
Mir hilft außerdem ein tolles Sportoutfit, in dem ich mich wohl fühle beispielsweise viel mehr, als mir ein Kleid in den Schrank zu hängen, in das ich irgendwann mal hinein passen möchte! Es geht darum sich jeden Moment zu mögen und mit sich happy zu sein! Und das schon vor dem Sport, dabei und danach! Wir leben jetzt und nicht irgendwann in einer fernen Zukunft! Also gönnt euch von Anfang Kleidung, die euch gefällt, die ihren Zweck erfüllt und in der ihr euch mögt und gerne im Spiegel anseht! Damit ist direkt ein erster großer Schritt in Richtung gestärktes Selbstbewusstsein getan, der sogar Spaß macht!
Schaut mich an! Ich selbst möchte nicht um jeden Preis leicht bekleidet vor der eigenen Linse herum turnen. Muss ja auch nicht sein, dass ich mir bei einer so coolen Sportart wie dem Stand-up-Paddeln darüber den Kopf zerbreche, wie ich gerade ausschaue und ob auch alles an seinem Platz ist! Also lieber einmal in einen heißen Swimsuit investiert und ich kann mich voll und ganz auf das konzentrieren, worum es geht: meinen Sport!
Und lasst euch bloß nicht vorschreiben oder einschränken in der Auswahl dieser Kleidung! Es geht um euch! Darum, dass ihr euch wohl fühlt! Ich weiß, dass das gerade zu Beginn, wenn man mit dem Sporttreiben anfängt, viel leichter gesagt ist, als getan!
Lasst mich euch ein Beispiel aus meiner Familie geben, damit ihr versteht, was ich meine und wie ich ticke: Ich habe das Glück eine wirklich prima Oma zu haben! Als ich klein war, haben wir ganz besonders in den Ferien viel miteinander unternommen! Und natürlich wollen Kids im Sommer nichts mehr, als endlich ans Meer oder an den See! Doch meine Omi hatte ihrer Meinung nach einige Kilos zu viel auf den Hüften und deshalb war alles was mit Wassersport zu tun hatte immer ein schwieriges Thema. Entweder musste folglich Opi ran, der sich um sein Bäuchlein eben nicht gekümmert hat, sondern einfach nur mit mir planschen wollte, oder dem Kind wurde erklärt, dass das für Omi nicht gehe, weil sie sich nicht im Badeanzug zeigen könne.
Das war für meine Omi sicherlich total schlimm und schade. Und weil sie sich so viele Gedanken darum gemacht hat, was andere Leute über sie denken könnten, hat sie viele Gelegenheiten verpasst, die ihr selbst ganz sicher Freude bereitet hätten und verlernt sich selbst zu fragen, was sie möchte.
Ich fand und finde das immer noch total schade und so unendlich traurig, dass wir Mädels, so toll und mutig wir auch im Alltag sein mögen, uns trotzdem solchen äußeren Zwängen unterwerfen! Damals wie heute. Wäre es nicht wichtiger eine wunderschöne Zeit zu verbringen, anstatt über diese Dinge nachzudenken?
Es ist ja auch nicht nur eine Frage das Gewichts, viele von uns haben solche „Problemzonen“, mögen sie nun klar von außen erkennbar sein, oder auch innewohnen. Mir geht es einfach darum euch zu sagen, dass – egal wie befangen wir uns manchmal fühlen – ein mutiger Schritt nach vorn uns machmal viel mehr bringen kann, als ewig in dieser unbestimmten Angst zu verharren! Tut das, worauf ihr Lust habt! Und wenn ihr, so wie ich aufs Stand-up-Paddle-Board klettern wollt, dann tut das, so wie ihr seid!
Wir sind wir! Und wir sind gut wie wir sind! Klaro ist es wichtig an sich zu arbeiten und voran kommen zu wollen, aber nicht um jeden Preis, das musste ich auch lernen! Manchmal fällt es uns innerhalb unserer Lebensumstände eben leichter diszipliniert zu sein, Sport zu treiben und uns gesund zu ernähren und manchmal übernimmt das Schicksal und das Chaos und dann sind andere Dinge viel dringender, dann geht es um Familie, Gesundheit und den Beruf! Und das ist auch ok so. Wichtig dabei ist nur, die eigenen Ziele nicht aus den Augen zu verlieren und die Kräfte, die wir haben, für das einzusetzen, was uns selbst am Herzen liegt! Auch Stagnation, Rückschläge und andersartige Entwicklungen haben ihre Daseinsberechtigung und wir können aus ihnen ganz viel lernen, wenn wir sie als das annehmen, was sie sind: Punkte unseres Lebensweges.
Ich würde daher sagen, zweifelt oder grübelt nicht zu lange! Ihr treibt Sport, weil ihr es wollt, weil ihr Lust darauf habt. Nur für euch und für niemand anderen, also seid nicht zu hart zu euch! Jeder Tag ist anders und jeder Körper funktioniert anders! Und in manchen Momenten, wenn alles gut läuft, ist es ein Klacks ins Sportstudio zu gehen und neue Übungen in Angriff zu nehmen, aber an anderen Tagen, an denen ihr sowieso schon niedergeschlagen seid, quält ihr euch nur. Aber das ist gut, lasst den Sport zu eurer Routine werden, zum Teil von euch.
Es geht nicht darum eure Muskeln immer gleich und immer wieder unendlich heraus zu fordern, sondern es geht auch darum euren Geist zu stärken. Wenn aus Überwindung irgendwann Gewohnheit und Genuss wird, wenn es ok ist auch nach Pausen oder Krankheitsfällen einfach wieder anzufangen, habt ihr einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht!
Für mich selbst ist dieses Glücksgefühl, dieser Stolz, den ich spüre, wenn ich Laufen war oder meine Einheit funktionelles Training absolviert habe, unbeschreiblich! Dann strahle ich und bin so happy, dass das Grinsen und die damit frei gewordene Energie und Leichtigkeit, mich den ganzen Tag beflügeln!
Und wenn ich auf dieser duftenden Glückswelle schwebe, mag ich es auch, dieses Gefühl mit euch zu teilen! Ich bin dann happy bei Instagram oder Facebook meine Fortschritte zu posten und es motiviert mich, was ihr dazu zu sagen habt. Eure Tipps in Sachen Laufen und Yogatraining sind unendlich viel wert und ich möchte euch, als meine ganz persönliche Motivation, nie mehr missen!
Ich denke, ein Anfang für die Beantwortung der eingangs gestellten Frage ist gemacht, aber sicherlich habt ihr auch eigene Erfahrungen und Momente, die ihr dazu teilen möchtet! Deshalb freue ich mich eure Geschichten zu lesen und eure motivierenden Frischmomente im Netz unter dem Hashtag #FaFeelFantatsic zu finden!
Ich selbst stelle euch in den kommenden Tagen noch einige weitere ganz persönliche Lieblinge aus der Fa-Familie auf meinem Instagram Kanal vor und bin stolz, dass ich Mitte August selbst den Fa-Instagram-Kanal für einige Tage übernehmen darf. Ich hoffe ihr schaut vorbei und leistet mir fröhliche Gesellschaft? Ich sammle jedenfalls jetzt schon Ideen, wie ich euch weiterhin bestens motivieren kann, euren ganz eigenen, fantastischen Weg zu gehen!
Liebe Grüße und einfach danke, dass ihr da seid, eure Freedi!
In Zusammenarbeit mit Henkel