Friederike von Freiseindesign im Interview mit der f16 Fotoschule /// Gedanken zur f16 Summer School 2012

Inhaltsverzeichnis

Friederike von Freiseindesign im Interview der f16 Fotoschule FSD FOTO

f16: „Hat’s gefallen?“

Freiseindesign: „Oh ja – und wie! Auch wenn ich ziemlich geschafft bin nach diesen 2 Wochen, bin ich überglücklich wie viel ich in dieser Zeit durch Euch gelernt habe! Einen ganzen Großen Ordner voll Wissen habe ich nun in meinem Kopf und in meinen kleinen manuellen Kameraeinstellfingern juckt es wie wild vor Vorfreude auf die nächsten Projekte!“

f16: „Was hast du für eine Kamera? // Was für ein Kamera-Mensch bist du? Analog oder digital? S/W oder farbig?“

Freiseindesign: „Oh bei mir zu Hause türmt sich ein ganzes Arsenal an Kameras. Ich kann einfach nicht genug bekommen, denn jede von ihnen hat ihre Vorzüge und ganz bestimmte Eigenschaften, die sie charmant und einzigartig macht.

Meine Aufträge fotografiere ich zumeist mit meinen Canon D5, sie ist sozusagen mein Werkzeug, dass ich niemals missen möchte und das wirklich tolle Bilder ermöglicht. Dazu reihen sich eine kleine Sony Cybershot, die auch unter Wasser oder auf den wildestens Partys eine gute Figur macht, sowie eine Reihe analoger Spielzeuge, die bis hin zum Mittelformat reichen. Deshalb habe ich es im Besonderen genossen, bei Euch ein großes Spektrum an Angeboten auch für die analoge Fotografie vorzufinden. Plötzlich geht es nicht mehr darum einen Auftrag so schnell wie möglich abzuarbeiten und online zu stellen, Zeit relativiert sich und das kunstvolles Gestalten beginnt in der Dunkelkammer…

Eure Dunkelkammereinführung und der kleine Einblick in die möglichen Arbeitsweisen von vielseitigen Schwarz-Weiß-Techniken haben es mir einfach angetan. Auf diesem Gebiet möchte ich mich unbedingt weiter ausprobieren.“

f16: „Das schönste Bild, das du gemacht hast/ nicht gemacht hast?“

Freiseindesign: „Spontan würde ich sagen, gelungen ist eine analoge Selbstportrait-Doppelbelichtung, bei Nacht auf Berlins Straßen, geschossen mit meiner kleinen Holga. Ich zeig es Euch am Besten mal! Nicht gemachte Bilder habe ich jede Menge im Kopf, es sind meistens Momente der Heimfahrt, nach den Kurstage. Wenn ich in der U-Bahn saß und mich eigentlich nur noch nach meinem Bett gesehnt habe, dann war da auf einmal so ein spannendes Gesicht, eine interessante Haltung, ein Ausdruck in den Augen den ich gerne eingefangen hätte. Davon gab es wirklich einige Bilder in meinem Kopf, aber jedes dieser nicht-gemachten Werke scheiterte an meiner Erschöpfung und auch an der Scheu mein Gegenüber jetzt zu behelligen und gewann dadurch seinen sicheren Platz in meiner Erinnerung an diese aufregenden Wochen.

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f16: „Was hast du für deine tägliche Arbeit aus der Summer School mitgenommen?“

Freiseindesign: „Alles ist möglich! Man muss sich nur trauen. Es gibt keine falschen oder richtigen Bilder, es gibt einen eigenen Stil und fotografischen Weg und trotz vieler Hindernisse muss man mutig bleiben und sich trauen diesen Weg zu beschreiten. Auch wenn es an manchen Stellen wirklich uneben und steil wird, man muss durchhalten! Fotografieren bedeutet für mich nicht die bloße Abbildung von Wirklichkeit, für mich ist es eine Form von Kunst, eine Möglichkeite Emotionen zu zeigen und hervorzurufen. Und dieses Bewußtsein, über die eigenen Hintergründe des Fotografierens, den eigen Stil und das Vetrauen in sich selbst zu setzten, dass nehme ich definitiv gerne mit. Denn erst wenn ich anfange zu arbeiten, kann ich das Gelernte auch umsetzten, abwandeln, verändern und für mich neu definieren.

Die Summer School kam für mich genau zum richtigen Zeitpunkt. Jetzt kann ich beginnen die Fülle an fotografischen Ideen in mir neu zu sortieren und auszuprobieren und Schritt für Schritt umzusetzen. Für bestimmte Dinge wird sicher weiteres Lernen notwendeig werden, aber das hält den Kopf frisch und spornt einfach zu besseren Leistungen an. Und darum geht es am Ende bei der Arbeit, dass meine Kunden vor Verzückung und Begeisterung einfach strahlen!“

f16: „War dir die Summer School Inspiration für eine neue Richtung abseits der Modefotografie?“

Freiseindesign: „Auf jeden Fall. Natürlich stand Mode an sich nicht im Fokus der Summer School, aber das ist völlig in Ordnung, denn Projektideen für diesen Bereich habe ich sehr viele in meinem Kopf und es kommt ja auch immer auf die Wünsche der Kunden an. Ich freue mich auf jeden Fall sehr im Herbst daran zu gehen eine erste analoge Modestrecke-Produktion zu planen und anzugehen. Daran hätte ich mich ohne Euch noch nicht gewagt!“

f16: „Eine Entdeckung, die dich am meisten begeistert hat? // Der große Erleuchtungs-Moment? // Wichtigster Moment?“

Freiseindesign: „Normaler Weise ist man im Fotogeschäft immer Einzelkämpfer und einem harten Konkurrenzdenken ausgesetzt. Das entspricht mir an sich nicht, denn ich denke im Team ist man einfach stärker und kann bessere Ideen entwickeln und verwirklichen. Deshalb waren für mich die schönsten Momente wohl die zwischenmenschlichen Kleinigkeiten, die die Summer School ausgemacht haben. Irgendwann gab es ein gegenseitigen Schmunzel hier und da, eine Witz, dann die ständige gegenseitige Unterstützung, das gemeinsame Arbeiten und am Ende sogar eine gemeinsame Ausstellung! Das ist es, was die Summer School 2012 für mich zum Besonderen High Light meines Sommers hat werden lassen, das gemeinsame Probieren, Anspornen, Beraten und Schaffen innerhalb einer wirklich losgelösten und freien Atmosphäre, in der sich jeder auf ganz eigene Weise verwirklichen durfte.“

f16: „Noch mal Summer School oder wieder Einzelkurse?“

Freiseindesign: „Ich kann die Summer School wirklich nur Jedem empfehlen, der mal umfassend ins Feld der Fotografie und ihre sämtlichen Bandbreiten eintauchen möchte.

Für mich steht fest, dass die Einzelkurse die ich bisher besucht habe, mich zwar auch weiter brachten, aber der Lerneffekt bei einem zwei wöchigen Programm aber doch um so vieles effektiver und größer ist. Ich sprühe ja noch vor Begeisterung! Daher würde ich mir für die weitere Zukunft eine Mischung aus beiden Angeboten wünschen, vielleicht einen vier tägigen Kurs zu einem speziellen Thema, dass man dann wirklich gezielt und intensiv erfahren und ausarbeiten kann.“

f16: „Ein Wunsch, der unerfüllt geblieben ist?“

Freiseindesign: „Schlafen.

Nein im Ernst, jetzt muss erstmal all das Erlebte ein wenig sacken und sich setzten und dann entstehen garantiert neue Wünsch nach Wissen. Aber dann komme ich einfach wieder bei Euch vorbei geschneit! Jetzt freue ich mich erstmal auf morgen, denn dann trifft sich schon ein kleines Summer School Grüppchen um weiterhin gemeinsam zu fotografieren und Berlin gemeinsam mit ihren Kameras zu erkunden. Mehr kann man sich nicht wünschen!“

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