Hej då! Kaum ein paar Tage sind seit unserer Abreise aus den heimischen Gefilden vergangen und schon tappert es hier von einer Abenteuergrube in die Nächste.
Wenn ihr wissen wollt, wo man in Kopenhagen richtig „Gefährlich“ isst, was es mit der Bar auf sich hat, wie es Klo an Klo mit den Arctic Monkeys ausschaut, welchem Hostel ihr trotz wollknuffiger Wohlfühlschäfchen nicht über den Weg trauen solltet und warum ich einen Sonnenbrand habe und ihr durch den Schnee stapft, dann seid gespannt auf Freiseindesigns muntere Ferienberichte – Mal mehr, mal weniger Geschichte!
Doch bis zum Hochkarätigen müsst ihr euch noch gedulden, deshalb speise ich euch mit meinen bisherigen INSTAGRAM Ergüssen und Handyschnappschüssen ab und wende mich wieder den wichtigen Dingen meines Tages zu, Lutz oder wie ich ihn nenne, das tapfere Pony!