Gemeinsam mit Kalkhoff Bikes erkläre ich die Fahrradsaison hiermit offiziell für eröffnet! Wenn das kein Grund zum Strahlen ist! Der Frühling ist da, die Bäume blühen und bei mir ist definitiv die Lust an der Bewegung zu neuem Leben erwacht.
Deshalb ist es auch an der Zeit, mich in Sachen Fahrradkunde zu beschlauen, um mich für den Berliner Bike Frühling zu rüsten. Schon letztes Jahr hat mir meine alte Rostlaube von Fahrrad sehr deutlich gezeigt, dass es nicht Willens ist, eine weitere Saison mit mir durch die Großstadt zu wirbeln. Der Winter hat sein Übrigens dazu beigetragen diesen Eindruck zu untermauern und auch mein Fahrradhändler Gordon, der sein Geschäft unter unserer Wohnung hat, ist schon hart mit mir ins Gericht gegangen, ich solle mir doch endlich mal ein schnittiges und vor allen Dingen funktionstüchtiges und sicheres Rad anschaffen. „Jaaa, doch! Ich weiß!“ Aber bei dem Überangebot an Rädern nicht gerade ein leichtes Unterfangen. Außerdem scheint es in Berlin gerade Trend zu sein, mit dicksten Beachcruisern und leichtesten Rennvelos durch die Straßen zu tigern. Beides nicht unbedingt das, was ich mir unter einer guten und zu mir passenden Begleitung vorstelle.
Daher waren Freude und Neugierde sehr nahe beieinander, als mich eine Einladung von Kalkhoff Bikes erreichte. Man wollte das neue Durban E-Bike auf Mallorca vorstellen. Ein E-Bike? Hm, schon geil, aber fahren damit nicht nur ältere Herrschaften? Hallo, Vorurteile in meinem Kopf. Ich wurde neugierig und begann mich auf der Homepage von Kalkhoff umzusehen und wurde überrascht: Hier treffen nämlich Tradition und Handwerk auf modernes Designverständnis und lassen Dinge entstehen, die ich als Nicht-Fahrrad-Experte definitiv mit „coole Sache“ betiteln würde. Also, Einladung angenommen!
Wenn man sich allerdings auf ein Abenteuer Kalkhoff einlässt, erwartet einen viel mehr, als nur die reine Präsentation eines neues Produktes! Hier wurde sich auf die Räder geschwungen und dann zwei Tage lang reinster Fahrspaß genossen!
Zusammen mit dem jungen und super engagierten Team von Kalkhoff Bikes und fünf anderen Bloggern und YouTubern wurde die Insel unsicher gemacht! Wir sind vorbei an blühenden Mandelbäumen gedüst, habe den Sonnenuntergang on the road genossen, wurden zum Picknick und zur Schnitzeljagd in Palma eingeladen und haben uns rund um Bestens amüsiert!
Ich habe selten eine so liebevoll organisierte und persönliche Pressereise wie diese erlebt. Man hat bei jedem Detail gespürt, wie viel Mühe und Leidenschaft zur Marke und zu den einzelnen Produkten das Team lebt. Das ist klasse, super inspirierend und auch ansteckend!
Und weil es so schön war, habe ich euch gefühlt auch 200 Fotos mitgebracht! Ich hoffe sie zaubern euch ebenso Frühlingsgefühle ins Bäuchlein, wie mir. Doch bevor das Fernweh uns hier alle überkommt, beginne ich mal mit meinem Bericht in Sachen Kalkhoff und E-Bike Experience.
Kalkhoff Bikes – Fahrradliebe „Made in Germany“ seit 1919
Kalkhoff nähert sich mit großen Schritten seinem 100. Geburtstag, doch von einem angestaubten Dasein oder dem Versinken in Altersschwermut kann hier keine Rede sein. Gerade in den letzten Jahren erlebt die Marke durch das neue Team nicht nur eine Neuorientierung, sondern auch wieder ein mit Lebendigkeit und Kreativität erfüllten Geist.
Klaro weiß man hier, wie Fahrräder entwickelt werden. Nicht umsonst blickt Kalkhoff Bikes auf eine so lange Geschichte zurück. Im Jahr 1919 gründete der 16-jährige Landpostbote Heinrich Kalkhoff das Unternehmen in Cloppenburg, wo es bis heute ansässig ist. Am Anfang stand der Handel mit Fahrradreifen und anderen Ersatzteilen, doch schnell wurde daraus mehr. Es folgte der Handel mit gebrauchten Damen- und Herrenrädern und 1923 begann man dann auch mit der Produktion der ersten eigenen Fahrradrahmen.
Durch harte Arbeit und Zielstrebigkeit wurde aus dem einstigen Kleingewerbe im Laufe der Jahre eine weltweit agierende Fahrradfabrik, die sich ganz besonders durch das Prädikat „Made in Germany“ auszeichnete.
Nur um sich das Wachstum mal bildlich vor Augen zu führen; hier ein paar Zahlen: 1936 wurden in Cloppenburg bereits 250.000 Fahrräder von 40 Mitarbeitern hergestellt!
Zur Zeit des 2. Weltkrieges lag die Fahrradproduktion auf Eis, denn das Unternehmen wurde gezwungen für die Rüstungsindustrie zu produzieren. Erst 1950 konnte man sich wieder völlig dem Kerngeschäft widmen und erlebte eine zweite Welle des Zweiradbooms. Zeitweise beschäftigte die Firma 1200 Menschen und es wurden am Tag rund 5000 Rahmen produziert. Das Wachstum schien unaufhaltbar.
Im Jahr 1972 wurde in einem neu entstanden Werk in Cloppenburg das fünfmillionste Kalkhoff Rad gefeiert. Wenn ihr euch fragt, wie dieses unglaubliche Wachstum zustande kam, möchte ich meinen, dass die Entstehung des Profiradsportes ebenso zu dieser Fahrradlust beigetragen hat, wie das erste Aufkommen von Fitnesstrends und natürlich stand ein Auto als Fortbewegungsmittel nur wenigen Menschen zur Verfügung.
Nachdem Heinrich Kalkhoff 1972 verstarb, führten seine Söhne die Geschäfte weiter. Die Firma blieb Familienbetrieb. Doch mit der voran schreitenden Technisierung hatte auch die Fahrradindustrie zu kämpfen und so musste Mitte der 80er Jahre Insolvenz angemeldet werden. Es ist zwar der Punkt, an dem die Gebrüder Kalkhoff sich von dem Familienunternehmen lösten, doch die Fahrradmarke wurde von den Derby Cycle Werken übernommen und weitergeführt.
Heute ist die Derby Cycle Holding GmbH Deutschlands umsatzstärkster Fahrradhersteller und drittgrößter Hersteller in Europa, denn die Liebe zu diesem tollen Fortbewegungsmittel entflammt stetig neu. So unterschiedlich die Motive auch sein mögen, aus denen wir uns auf die Bikes schwingen, bleibt es doch eine der schönsten Arten sich völlig frei und glücklich fortzubewegen.
Was ich ziemlich cool finde ist, dass auch die heute produzierten Kalkhoff Bikes weiterhin in Deutschland, in der ehemaligen Kalkhoff-Werken produziert werden. Irgendwie schwingt der ursprüngliche Gründer- und Unternehmergeist, sowie gelebte Ingenieursqualitäten und der hohe technische Anspruch ans Produkt weiterhin mit, auch wenn man heute natürlich damit befasst ist, nach vorn zu blicken.
Ich finde es macht bei der Auswahl des eigenes Rades schon einen Unterschied, wenn ich weiß, dass jedes Kalkhoff Fahrrad individuell in Deutschland montiert und auf seine Qualität geprüft wird. Auf der Homepage von Kalkhoff Bikes könnt ihr auch kleine Einblicke in die hauseigene Rahmenrichterei, ins Zentrum der Farbe, in dem die Grundierung und Lackierung erfolgen, sowie in die Laufradfertigung und in den Dekorbereich werfen. Sich das Ganze Treiben mal vor Ort anzusehen, wäre definitiv auch eine feine Sache für Fahrrad Fans.
Doch wie kommt man als Fahrradhersteller dazu, das E-Bike neu zu erdenken und wer soll sich denn von diesen neuen Begleitern angesprochen fühlen? Nicht nur ich habe mir diese Fragen gestellt, sie kamen auch von euch. Während der Reise habe ich euch schon ein paar Eindrücke über Instagram gezeigt und prompt einige spannende Fragen erhalten, die ich direkt mit in die Gesprächsrunde mit Kalkhoff getragen habe.
Die Kalkhoff Durban E-Bikes: Kompakt & schnell – die neuen Begleiter für die Stadt
Natürlich kennen wir alle E-Bikes schon lange. Um genau zu sein seit 2008. Zu Beginn der Produktion wurden hier gute Begleiter für die reiferen Semester geschaffen. Verlässlich und kostenintensiv, so sind mir E-Bikes im Hinterkopf geblieben. Klaro, habe ich das auch schonmal ausprobiert, aber so eine Großinvestition möchte ich persönlich dann doch nicht für ein Fahrrad tätigen, dass ich „nur“ für meinen Alltag brauche. Ich glaube, da geht es mir wie vielen. So ist die E-Bike Idee bei den meisten wieder fix vom Tisch.
Nicht aber für Kalkhoff Bikes. Man hat nämlich genau an diesen Stellschrauben angesetzt. Prinzipiell ist die E-Bike Idee spannend. Auch für jüngere Zielgruppen. Aber der Look, der Preis, die teilweise Kompliziertheit, das passt nicht zum jungen Interessentenkreis.
Also hat man sich gefragt:
Was können wir besser machen? Was ist technologisch State-of-the-Art? Was für ein Fahrrad wünscht sich die Zielgruppe? Wer ist überhaupt die Zielgruppe und was zeichnet sie aus? Was für Trends spielen hier hinein? Und was macht einfach Spaß?
Wie definiert sich die Durban E-Bike Zielgruppe?
Die Grundidee von Kalkhoff, ein neues, modernes Fahrrad, für einen neuen Kundenkreis zu kreieren, finde ich super spannend. Auch kam ich nicht umhin, tief in mich hinein zu schmunzeln, als die Kriterien und Merkmale der neue Zielgruppe erläutert wurden. Mir wurde klar, warum ich hier war. Übereinstimmungsrate 100 Prozent.
Wenn du selbst über 25 bist und dich als gesellig und entspannt, lebensfroh und offen einstufen würdest, bist du hier richtig. Falls es dir ein Anliegen ist, dich umweltbewusst und trotzdem schnell durch den Stadt- und Verkehrsdschungel zu bewegen, ohne Stress und Hektik, solltest du unbedingt weiterlesen. Denn dir liegt nicht nur die Fortbewegung an sich am Herzen, sondern dir wird auch eine qualitative Verbesserung deines Arbeitswegs Freude bereiten.
Vielleicht reizt dich eine schönere, längere Strecke viel mehr, als bloße Zeitersparnis, um in deinen Tag zu starten? Wenn dich die tägliche Parkplatzpirsch, auf die du in der Stadt mit deinem Auto gehen musst, nervt, dann zählst du ebenso zur Zielgruppe, wie all jene, die sich in kreativen Berufs- und Studienfeldern tummeln und denen Fitness und Bewegung wichtig sind.
Design und Ästhetik spielen in deinem Leben ebenso eine Rolle wie Funktionalität und Pragmatismus? Herzlichen Glückwunsch, auch das zeichnet den zukünftigen Durbaner aus. Vielleicht ist dein Velo für dich auch mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Es ist Lifestyle. Es soll schön sein und zu deinem Geschmack, oder auch den Dingen passen, mit denen du dich sonst umgibst. „Bicycle chic“ ist dir ein Begriff und dein Fahrrad darf aus Sicherheits- und Liebhabergründen mit in die Wohnung? Dann herzlichen willkommen im Club!
Wenn du zudem bereit bist, für all diese Vorteile und -lieben zu investieren und 1600 bis 1800 Euro für eine neues, in Deutschland gefertigtes E-Bike für dich eine gute und sinnige Investition darstellen, dann nichts wie losgelegt und hin spaziert zum Kalkhoff Händler deines Vertrauens!
Das Kalkhoff Durban E-Bike – Modernste Technologien x Clevere Ideen
Mit dem langjährigen Erfahrungshintergrund, den Kalkhoff auch als Hersteller von E-Bikes hat, begann die Reise zu einem neuen Produkt, das schnell, leicht und wendig nicht nur den Ansprüchen moderner Verkehrskonzepte entsprechen soll, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden stillen möchte.
Ein bewussteres, verändertes Mobilitätsverhalten, das uns innewohnt, spielt hier ebenso hinein, wie der Wunsch ein handliches, robustes, praktisches und trotzdem noch erschwingliches Produkt zu erhalten.
Um all dies zu erfüllen, bedurfte es vieler innovativer Ideen. Ein herkömmliches E-Bike wiegt beispielsweise im Durchschnitt 24 Kilo und kann somit nicht mal eben runter zur U-Bahn, oder rauf in den zweiten Stock geschleppt werden. Eine leichtere, großstadttaugliche Variante musste erschaffen werden. Dafür waren verschiedene Schritte nötig.
Kalkhoff entschied sich beispielsweise dafür, die Produktion der Fahrradrahmen dahingehend erschwinglich zu gestalten, dass Großserienfertigungen möglich wurden. Dass heißt, man kann die Durban Modelle als E-Bike, oder eben auch als herkömmliches Rad ordern. Ein Rahmen für alle. Einfach und gut. Die Durban Rahmen sind als Diamantrahmen (für die Herren), als Trapezform (für uns Frauen) und als Wave, Comfort oder Classic (für Liebhaber dieser Formen) erhältlich.
Je nach Saison werden die Rahmen in ganz bestimmten Farben angeboten, die dem aktuellen Trend entsprechen. Meinen persönlichen Liebling, das kleine aber super wendige Durban Compact G8 gibt es aktuell beispielsweise in midnightblue matt, weiß und schwarz.
Um weiterhin Einfachheit zu schaffen und gewichtige Einsparungen vorzunehmen, wurde außerdem der Akku im Gegensatz zu den traditionellen E-Bikes verkleinert. Da man sich ja in der Stadt bewegt, muss die Laufzeit jetzt nicht Tage betragen, folglich kann hier Gewicht verringert werden. Die kleinere Groove Go-Batterie reicht locker für viele kleine und mittele Distanzen und ermöglicht trotzdem noch ein Energiebetriebenes Radeln. Wir sprechen hier von einer Laufzeit von 7 Stunden beziehungsweise 252 Wattstunden. Das bedeutet, dass trotzdem viel mehr Antriebsenergie zur Verfügung steht, als an einem Tag in der Großstadt gewöhnlich gefordert ist.
Da ich selbst mittlerweile zur begeisterten E-Bike Fahrerin geworden bin, kann ich dies nur bestätigen. Ja nach Fahrverhalten wird nachgeladen, aber man braucht an dieser Stelle nicht zu fürchten, sein Rad ähnlich oft wie das Smartphone laden zu müssen. Außerdem, zur Not, falls ihr wirklich über die 7 Stunden Radspaß kommt, sei euch gesagt, es fährt ja auch so. Nur eben dann, ohne zusätzlichen Antrieb.
Außerdem kommt es auch darauf an, welchen Unterstützungmodus ihr wählt. Es gibt 3 verschiedene Varianten, die direkt am Akku geswitched werden: Es können 100 Prozent, 50 Prozent und 0 Prozent aktiviert werden. Ganz einfach. Und da dieses Umschalten direkt am Akku, vor Fahrtantritt vorgenommen werden kann, wurde die Notwendigkeit eines Displays am Lenker auch überfällig. Das empfinde ich selbst beispielsweise als einen großen, optischen Gewinn fürs Rad. Weniger ist einfach mehr. Und mal ehrlich, es hat doch auch jeder von uns sein Handy einstecken, das ebenfalls als Display mithilfe einer zugehörigen App genutzt werden kann. Effizienter gehts nicht.
Mir reicht es als tägliche Herausforderung, meinen neuen Liebling in Berlin sicher anzuschließen, da muss ich nicht noch mit einem Display herumhantieren, wenn ich mal kurz in den nächsten Laden huschen möchte.
Was außerdem nicht unerwähnt bleiben sollte, sind die extra verlängerten Schutzbleche der Räder. Da kann dem Lieblingsoutfit – zumindestens untenrum – auch der vorbei huschende Schauer nichts anhaben. Und wo wir gerade beim Thema praktisch Denken sind, möchte den den leichten wie trendeigen Aluminium Frontgepäckträger erwähnen. Ich persönlich hab meine Tasche gerne im Blick, deshalb Daumen hoch für diese Idee. Allerdings finde ich es eine lohnende Überlegung, auch bei den kleineren Radmodellen einen Heckgepäckträger anzubieten. Für größere Sport- oder Einkaufstaschen wäre das eine feine Sache.
Mein Fahrradhändler hat mich außerdem auf die hohe Qualität meiner neuen Scheibenbremsen hingewiesen. Endlich mal was Vernünftiges, was sowohl bei höheren Geschwindigkeiten, als auch bei anstehenden Schwertransporten trotzdem für meine Sicherheit sorgen wird. Lieber Gordon, Lob ist weiter geben.
Wie ihr meinem freudigen Strahlen entnehmen könnt, bin ich definitiv sehr happy mit meinem neuen Kalkhoff E-Bike Flitzer, getauft auf den Namen Erbse! Aber dieses Strahlen ist ansteckend. Denn wenn ihr jetzt Hummeln in euren Fahrradpopöchen habt, könnt auch ihr ganz easy zum Testfahrer werden. Ich würde euch unbedingt empfehlen die Erfahrung mal zu machen und so ein Bike auszuprobieren.
Zu diesem Zweck könnt ihr entweder einen Kalkhoff Händler in eurer Umgebung besuchen, an einem der offiziellen Kalkhoff Testivals teilnehmen, oder euch selbst als Biketester für 8 Wochen direkt bei Kalkhoff als Biketester bewerben. Na, klingt das nach Optionen?
Ich bin auf alle Fälle froh, dass Erbse und ich zueinander gefunden haben und mit dem Körbchen aus dem Baumarkt und dem Smoothiehalter von Brooks, ist die kleine zum Star der ganzen Nachbarschaft mutiert. Falls ihr euch jetzt aber fragt, warum mein Bike in so einem herrlichen Mineral Green strahlt, obwohl es doch eigentlich nur drei Farbvarianten in diesem Jahr gibt, muss ich euch gestehen, das war eine ganz persönliche Überraschung vom ganzen Kalkhoff Team.
Nachdem wir ein so herrliche Tage auf Mallorca verbracht und ich meinen Senf und alle möglichen Ideen in Sachen urbane Kundenansprüche kund getan hatte, durfte ich mir aus 50 möglichen Farben eine ganz persönliche Freedi-Freiseindesign-Kalkhoff Liebling aussuchen und gestalten lassen. Vielleicht inspiriert durch meinen Pulli und die grüne Natur um mich her, aber auch weil ich diesen sanften Farbton einfach liebe, war meine Wahl fix getroffen und ich bin unglaublich happy damit!
Wenn ihr also demnächst eine kleine grüne Powererbse an euch vorbei ziehen seht, winkt mir nach und seid euch gewiss, ich genieße den Moment und meine neue Freiheit!