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Kimetics meets FableticsEingeladen von der Sportmarke Fabletics zum Kimatics Training, besuche ich das Chimosa Studio in Berlin. Ich schaue absichtlich nicht vorher auf die Website, denn heute will ich mich überraschen lassen und frei allen Eindrücken folgen. Dass ich schwitzen werde, habe ich im Verdacht, denn das Fabletics-Outfit ist diesmal eindeutig auf warm-werden ausgelegt: Dreiviertelhose mit Mesh, Sport-BH und Top – klingt für mich nach Muskelkater. Kleiner Spoiler vorweg? Ich hab‘ den Klang richtig interpretiert… 😉

Kimetics meets Fabletics
Im Chimosa braucht man keine Angst zu haben, ohne stärkere Muskeln nach Hause zu gehen. 😉

Mein Live-Bericht: Auf geht’s zum Chimosa Berlin

Ich verlasse an diesem Mittwoch das Haus und freue mich darauf Kimatics kennen zu lernen. Eine völlig neue Sportart für mich. Gemischt aus Yoga, Kampfsport, Fitness und vor allem jeder Menge Motivation, soll es in einer Stunde losgehen. Ich bin gespannt drauf!

Musik auf den Ohren stimmt mich auf die Sporteinheit ein. Der alte Grey’s Anatomy Soundtrack – Staffel 3 – begleitet mich in die Linienstrasse, wo das Studio liegt. Vielleicht hätte ich andere Songs wählen sollen… Bei Kimatics geht es ja nicht um Blut und Drama, sondern um Bewegung und Konzentration. Später erfahre ich übrigens, dass einige der Trainer und Kunden dort selbst als Stuntman oder Stundwoman arbeiten! Wer so einen Job macht, weiß, was der Körper alles kann und auch wie man auf ihn aufpasst. Eine super Voraussetzung für richtig gutes Training!

Als ich hinfahre, weiß ich das alles noch nicht und denke mir im Moment nur: Weniger Arztserienfeeling, als der Soundtrack es in meine Ohren musiziert, wäre gut. Jedenfalls weniger, als bei meinem letzten engagierten Joggingversuch, der mit blutigem Knie und blauen Flecken endete…

Vielleicht bin ich der lebende Beweis, dass es nicht verkehrt ist, sich sportlich in professionelle Hände zu begeben. Vor allem bei Sportarten, die man noch nicht so gut kennt. 

Angekommen werden wir im Chimosa Berlin mit einem leckeren Matcha Latte begrüsst – vegan, aber trotzdem mit richtig festem Milchschaum. Ich versenke den Löffel und genieße das grüne Getränk, während die letzten Teilnehmer eintreffen und sich im Umkleideraum umziehen.

Nach kurzer Begrüssung werden wir ins Kimatics Studio geführt – es geht um einige Ecken und Winkel und plötzlich stehen wir mitten auf vielen Matten. Zugegebenermaßen denke ich zuerst: „Ohje, hier riecht’s nach jeder Menge Anstrengung!“

Tatsächlich werde ich eine Stunde später wissen, dass meine Nase recht hatte. Wir ziehen die Schuhe aus um besseren Halt am Boden zu haben. Und schon geht’s direkt los.

Kimetics meets Fabletics
Die richtige Ausführung ist wichtig – Trainer Eskindir gibt mir Tipps.

Kimetics meets Fabletics

Schwitz-Action in der Gruppe: Geh‘ an deine Grenze und drüber hinaus!

Intensiv, schweisstreibend und trotzdem lustig – Kimatics verlangt mir jede Menge ab und ich fühle mich stetig an ein anderes Workout erinnert. Mal an die Kickbox-Workouts, die ich schonmal testete, dann an das Wintertraining, das wir als Segler durchführten und plötzlich wieder an Yoga. Wir boxen, kriechen, hampelmännern, steppen, springen und atmen, was das Zeug hält. Kimatics geht ab! Und ich schwitze und strahle, denn mit all der Anstrengung wird eine Lawine von Glückshormonen losgetreten, an welcher nicht zuletzt Trainerin Yuli schuld ist:

Gerader Oberkörper – und drehen! Stell dir vor, du bist ein Dönerspieß! Yeah! Lachen ist hier definitiv erlaubt!

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Girl-Power! Heute machen wir alle mit!

Sie reisst uns mit, zieht uns aus der Mittelmäßigkeit heraus und lässt uns unser Bestes geben. Dabei wirkt sie niemals militärisch, böse, oder gemein. Ganz im Gegenteil! Yuli vom Kimatics Training in Berlin sorgt dafür, dass ich selbst MEHR will. An die eigenen Grenzen gehen und auch mal einen Schritt darüber machen – wer hätte gedacht, dass das so mitten im Alltag ohne regelmässiges Training tatsächlich klappt? 

Kimetics meets FableticsErstaunte, rote und lachende Gesichter umgeben mich: Wir alle wundern uns ein bisschen über die tolle Energie hier im Raum. Eine Energie, die alle mitreisst und glücklich macht.

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Zu zweit ist es leichter – wer mit einem Gegenüber trainiert, hält viel länger durch.

Wir atmen, stehen in liegestützähnlichen Positionen, lachen, jumpen und folgen Bewegungsabläufen wie dem Tiger-Flow, die einiges an Koordination erfordern. Ab und an lande ich schwitzend auf meinem Bauch und frage mich, wie ich hier hingekommen bin. Dann wieder erlebe ich einen plötzlichen Erfolg – ein Lächeln der Trainer spornt mich an, meine Muskeln powern durch. Kimatics ist definitiv nichts für Couch-Potatoes, aber ich versichere euch, wenn ihr einmal da wart, wollt ihr auch gar nicht mehr herumsitzen! 

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Eskindir zeigt uns, mit wie viel Respekt gegenüber dem Körper er seinen Sport betreibt.

Runterkommen und Nachschwitzen: Warum ich wiederkommen werde!

Das Chimosa in Berlin ist etwas besonderes, denn hier gibt es neben leckerem Tee vor allem einen sympathischen Durchschnitts-Mix im Studio aus circa 50 Prozent Männern und Frauen. Ein super Schnitt, denn das zeigt, dass sich hier alle wohlfühlen können. Hier darf sich jeder ausprobieren und die Techniken in seinem eigenen Tempo erlernen. „Man wächst in Kimatics hinein.“ sagt Trainer Eskindir „Am Anfang ist es völlig normal, dass man mal etwas länger braucht, bis die Kombination sitzt. Man wird erstaunlich schnell besser!“ Wie „besser“ eigentlich aussieht? Verdammt gut! Hier gibt es absolute Körperbeherrschung. Eskindir zeigt uns einige Profi-Kombinationen und erntet bewundernde Blicke.

Hier bist Du nicht eine Mitgliedsnummer unter vielen, sondern wirst als Individuum gesehen. Leitspruch des Chimosa Berlin

Kimetics meets FableticsIch nehme aus dieser Einheit jede Menge mit – und darf mich sogar zum Schluss nochmal an die Ringe hängen! Sieht auf jeden Fall cool aus. Wie es sich morgen anfühlt? Wer weiss, ich vermute das gibt einen schönen Muskelkater. Kimetics meets FableticsDoch der ist nicht schlimm, denn auch hier habe ich wieder Yulis Stimme im Ohr: „Muskelkater musst du genießen!“ Okay Chefin – wird gemacht. Und wenn ich die Arme wieder heben kann, transportiere ich meinen Freund ins Chimosa, denn für den ist das ganz sicher auch was! 

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Beim so genannten „Tiger-Flow“ lernt man gleichzeitig das Gehirn und den Körper zu trainieren – wer hätte gedacht, dass es so schwer ist, simpel ausschauende Bewegungen durchzuführen?

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Im Chimosa kann man duschen – aber vergiss dein Handtuch nicht!

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Der kleine Affe wacht über den Tee-Bereich. Ich hab ihn gleich mal begrüßt: „Hallooo Äffchen!“ (Aber er ist ein ganz harter Typ – hat keine Mine verzogen. 😉 )

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Nach dem Sport stärken wir uns mit Clif-Bars.

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Der Eingangsbereich des Chimosa – hier werden die Schuhe ausgezogen.

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