Dass es in Kopenhagen weit mehr als nur Kuscheln gibt, beweist unser Besuch im GEFÄHRLICH. Instpiriert durch die Wildheit der Deutschen, für die wir ja weithin bekannt und berühmt sind, erhielt das GEFÄHRLICH seinen Namen.
Restaurant, Nachtclub und Frisiersalon in einem kann man hier vor allen Dingen wild und gefährlich sein. Hihi, nein im Ernst, ein Besucht lohnt sich gewaltigst, denn das Essen ist der Oberhammer.
Ich hatte ein solches Löchlein in meinem Bauch, dass ich beim Anblick des vegetarischen Risotto so magisch angezogen wurde, dass ich davon jetzt leider kein Foto für euch habe. Dafür aber meine Beteuerungen und Schwüre, wie gut es ist. Und soweit ich es mitbekommen habe in meinem Veggierausch, sah auch der gegenüberliegende Schmaus allerköstlichstens aus.
Und nachdem ihr euch die Murmeln voll geschlagen habt, quetscht ihr euch dann am besten sofort eine kleine Wendeltreppe hinunter und zappelt euch die Delikatessen im Nachtclub wieder von den Hüften.
Für alle, die es noch Spezieller mögen oder einfach nur Lust haben einen Blick auf den Friseur der Stadt zu werfen, denen rate ich den hauseigenen Haarschneidekünstler aufzusuchen! Jedoch ließen interne Quelle verlauten, dass es hier besser wäre, vorher ein kleines Sümmchen zu sammeln und diesem Besuch als Jahreshaarhighlight zu verbuchen.
War in unserem Budget leider nicht drin und da meine Locke eh gerade wie kleine Borsten in alle Himmelsrichtungen expandieren, hätte sich die teure Schnibbelei wohl kaum gelohnt. Aber heiß ist er und wird er auch noch eine ganze Weile bleiben!