Irgendwie ist jeder Besuch in Lüneburg für mich ein wenig wie nach Hause kommen. Zwar verschlägt es mich derzeit leider selten in diese kleine und idyllische Hansestadt, aber immer wenn ich wieder hier bin, umgibt mich eine gewisse Aufregung und ich weiß, dass es gut ist. Nachdem ich nun seit mehr als drei Jahren Berlin meine Heimat nenne und dort auch glücklich angekommen und gut aufgehoben bin, freue ich micht trotzdem immer um so mehr zurück zu kehren, alte Freunde und neue Bekanntschaften zu treffen. Und auch wenn es eines der wohl kitschigsten Lieder und Städtehymnen überhaupt ist, ein bisschen fühl ich es doch immernoch: „Ich bin ein Lüneburger!“
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