„Different and better“ ist das Motto, welches aus CRUMPLER eine echte Hausnummer macht. Entstanden ist dieser Leitfaden 1995 in Melbourne, wo eine Gruppe Fahrradkuriere unzufrieden war mit den Taschen, die sie bisher für ihre Arbeit nutzten. Aus dem Ansporn heraus etwas völlig Neues zu schaffen, das den Alltag um einiges erleichtern würde, entstand die erste CRUMPLER Tasche. Dieses Prinzip wurde bis zum heutigen Tage perfektioniert und so gibt es mittlerweile die verschiedensten Modelle für die unterschiedliche Anlässe. Von professioneller Kamera-Ausrüstung, über robuste Reisetaschen bis hin zu einer eigenen Kollektion von T-Shirts und Accessoires reicht das Sortiment inzwischen.
Um ein Maximum an Funktionalität zu gewährleisten, wird bei CRUMPLER Qualität und Nachhaltigkeit groß geschrieben. Nur die stärksten und belastbarsten Materialien, wie z.B. verschiedene Nylon-Varianten, kommen hier zum Einsatz und werden in Handarbeit unter ständiger Kontrolle sorgfältig verarbeitet. Damit wird es möglich, dem Kunden eine Garantie von 30 Jahren auf sämtliche Produkte zu versprechen.
Und auch wir sind nun in den Genuss gekommen, uns von dieser Marke überzeugen zu lassen, denn auch in Berlin gibt es 2 Stores in Kreuzberg und im Alexa! Da wir ja ohnehin so Doppeltes-Lottchen-mäßig unterwegs sind (wie wir hier an ein oder anderer Stelle bezichtig werden!), ziehen wir jetzt also auch was die Kamera-Ausrüstung angeht im Partner-Look durch die Welt.
Dass wir hier ein Qualitätsprodukt in den Händen halten, merken wir gleich von Anfang an. Neben der äußerst robusten und trotzdem ansehnlichen Design, wartet die Tasche mit einigen Features auf, die einem viele Möglichkeiten bieten, das Innenleben selbst zu gestalten. Jede Wand der Tasche ist mit Klettverschlüssen bestückt und kann so in die Tasche geklebt werden wie einem der Sinn steht. Zusätzlicher Raum wird beispielsweise im Umhängegurt geschaffen, sodass man auch kleinere Teile, wie Speicherkarten oder USB-Sticks, die schnell verloren gehen, fix verstauen kann.
Abzüge in der B-Note gibt es aber auch, so muss Friederike beispielsweise entweder Objektiv oder Kameragriff abschrauben, um ihr Monster von einer Kamera in ihrem Rucksack unterzukriegen. Die Idee, hier nur einen Tragegurt zu verwenden, der über die Brust geht, ist sicher sehr gut, um seine Arbeitsmaterialien schnell griffbereit zu haben, jedoch ist klar, dass diese Variante eher für männliches Publikum entworfen worden ist, welches nicht mit den Problemen eines im Weg stehenden Dekolletés gesegnet wurde. Andere Arten den Rucksack zu tragen, wie z.B über die Schulter zu hängen , bieten eventuelle Alternativen.
Ich bin mit meiner kleineren Variante sehr zufrieden und werde sie sicher noch oft zum Einsatz kommen lassen.