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Seit ein paar Wochen ist das neue Jahr angebrochen, einmal mehr ein Jahr, für das sich so mancher von uns gute Vorsätze gemacht hat. Wenn ich euch jetzt fragen würde, wie es mit der Zwischenbilanz der ersten Wochen 2017 aussieht, dann wären da diejenigen, die stolz auf sich sind und mit der Energie des Neustarts schon das ein oder andere bewegt, geschafft oder verändert haben. Sicherlich gibt es viele, die auf Vorsätze nichts geben, vielleicht weil sie irgendwann einmal an ihnen gescheitert sind und den ganzen Silvesterkram ohnehin als eher störend empfinden, ebenso wie jene, die mit ihren Vorsätzen für das neue Jahr schon am Morgen des 1. Januars gebrochen haben, oder durch unfassbar ungünstige Umstände, gar nicht erst mit deren Verwirklichung beginnen konnten.
Da steht man unter der Dusche, das Ende des Jahres naht und es können einem so viele Kleinigkeiten einfallen, die man verbessern könnte, ja man will sie besser machen, neues Jahr, neues Glück, Neustart! Aber ist man wirklich über Nacht dazu in der Lage, die gedankliche Totalerneuerung umzusetzen? Ist man wirklich im Stande, an dieser auch noch im Februar, März und April zu arbeiten? Wird man Ende 2017 zurückblicken und denken können: „Tschakka meiner Disziplin!“?
Ich glaube, das passiert in den seltensten Fällen. Ich glaube, Vorsätze gelingen dann, wenn ich entweder so extrem von etwas genervt bin, dass eine Veränderung einfach nicht mehr verdrängt, verschoben oder vergessen werden kann (Perfektionisten, die eine gewisse Verbissenheit an den Tage legen können, bringen hier wahrscheinlich schneller, die dafür nötige, Durchstart- und Durchhaltepower auf). Alternativ werden Vorsätze erfolgreich implementiert, wenn ich an diesen aus Leidenschaft festhalte, etwa, weil ich aus vollstem Herzen etwas für eine geliebte Person erreichen möchte. Dann sind wir aber nicht mehr beim Thema Neujahrsvorsätze, sondern bei der Liebe angelangt und, dass diese Berge versetzten kann, dafür würde ich auch mit meinem Namen stehen.
Aber zurück zum Thema und rein in die noch jungfräulich vollen Fitnessstudios, denn Sport scheint ein Neujahrsthema zu sein, das wirklich viele von uns bewegt.
So waren auch wir als Freiseindesign-Team zum Jahresstart zusammen auf der Laufbahn und wenn trotz vieler Termine und wenig Zeit auch nur einmal alle paar Tage, so sehe ich das doch als einen Erfolg an, der sich hoffentlich bis an das Jahresende und gerne darüber hinaus ziehen darf.
Ganz leicht machen es einem auch Studios die 24/7 offen haben und wie beispieslweise die sieben FitX-Studios in Berlin. Deutschlandweit hat FitX bis dato 49 Studios. Was mir ziemlich gut gefällt, ist der leichte Einstieg, denn für nur 15 Euro monatlich kann man hier rund um die Uhr ins Schwitzen kommen. Dazu gibt es elf verschiedene Kurse, wie Radeln, Mini-Trampolin, Yoga, Step und vieles mehr, die an 36 Terminen pro Woche angeboten werden.
Neukunden erhalten ein Starterpack, das sie mit einer Flasche und einem Handtuch ausrüstet. Derartige Anschaffungen kann man sich also sparen. Für 15 Euro halst man sich auch keinen Mördervertrag zu Beginn des Jahres auf. Zwar gibt es keine Sauna, dafür kann man aber kostenlos duschen und muss auch seinen Föhn nicht mit zum Training schleppen. Eine Getränkeflaterate ist im Preis enthalten. Das ist doch gut zu wissen.
Für alle von euch, die bereit sind, etwas an ihrer Fitness zu tun, aber genau wissen, dass Wahnsinnsprojekte ihnen dauerhaft keinen knackigen Körper verleihen werden, denen empfehlen wir, mal auf der FitX YouTube-Seite vorbeizuschauen oder auf Facebook unter: https://www.facebook.com/xuperdrauf
Hier findet man, was motiviert und unterhält.
FitX ermöglicht euch Probetrainings und ist genau das Richtige für alle, die für sich verstanden haben, dass der Weg das Ziel ist!
Einen Vertrag abzuschließen, hilft einem, am Ball zu bleiben und wiederzukommen, auch, wenn man mal zwei Wochen krank war. Mit den Trainern könnt ihr kostenlose Trainingspläne erstellen und habt so die Möglichkeit in einer Stunde alle Unsicherheiten und Fragen zu klären, sowie eure Fortschritte zu messen.
FitX bietet (außer am Alexanderplatz) Kundenparkplätze, sowie eine Turnecke und ein Lady Gym. Die Option, 24 Stunden lang bei FitX sporteln zu können, gibt euch außerdem die Chance, mal spät abends oder früh wie ein Vogel an sich zu arbeiten. Es muss ja nicht täglich und immer um sieben in der Früh sein. Hauptsache dran bleiben und nach dem Motto „weniger ist mehr“ im Dezember 2017 sagen können, ich habe mehr Sport gemacht als im Jahr davor, auch wenn es weniger ist, als ich mir erträumt habe. Das Schöne daran ist, dass man realistisch bleibt, sich nichts vormacht und langfristig eine Gewohnheit ändert beziehungsweise neue erschafft, an denen man festhalten kann. Und das alles ganz ohne großes Aufsehen, Totalerneuerung oder schlechtem Gewissen (und man ist am Ende des Jahres #xuperdrauf).
Veränderungen brauchen Zeit und Ausdauer, nehmt und gebt euch die!
In Zusammenarbeit mit FitX
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