Als ich gesehen habe, dass Fantasy Bestseller Autorin Leigh Bardugo, deren Bücher ich bis zur letzten Seite verschlungen habe, einen Termin in Deutschland plante, konnte ich mein Glück kaum fassen. Nie habe ich schneller eine Reise beschlossen. Und selten hat alles so entspannt geklappt und mich dermaßen glücklich gemacht, wie in diesen Tagen! München kann ein teures Pflaster sein, muss es aber nicht. Erfahrt jetzt, wie ihr günstig reisen, nachhaltig und schön im Stadtzentrum wohnen und – himmlisch shoppen könnt.

Leigh Bardugo – ich komme! Mit dem Bus von Berlin nach München? Fetzt das?

Natürlich kann man super schnell von Berlin nach München mit der Bahn reisen. Aber – mal so ganz unter uns, war mir das aufgrund der aktuellen Unwetterschäden zu ungewiss. Und da Inlandsflüge für mich ein No-Go sind, wählte ich den Flixbus als das Fortbewegungsmittel meiner Wahl. Am Dienstagmorgen ging es vom Berliner ZOB am Funkturm pünktlich los und nachmittags landete ich dann, sogar noch vor der geplanten Ankunftszeit in München.

Ich saß genau wie die wenigen anderen Mitreisenden alleine und es war so ruhig im Bus, ich konnte nicht nur entspannt lesen und mich auf das bevorstehende Event einstimmen, sondern auch ein bisschen in der Sonne die durch das Dachfenster rein schien schlafen und am Laptop arbeiten. Proviant hatte ich dabei. Besser gehts nicht. Natürlich kann ich euch nicht garantieren, ob eure Fahrt genauso chillig wird, aber – wenn München mich nochmal ruft, weiß ich definitiv, wie ich antworte.

Kaum angelandet, stieg mir beim Spaziergang vom Busbahnhof zum Münchner Stadtzentrum auch schon ein so leckerer Geruch in die Nase, dass ich gar nicht anders konnte, als ihm zu folgen. Es heißt ja schließlich nicht umsonst immer der Nase nach! Und meine Nase führte mich geradewegs Richtung Brotmarkt!

Der Münchner Brotmarkt – Ein leckerer Spaziergang

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ohne es vorher zu wissen, bin ich tatsächlich direkt in den 6. Münchner Brotmarkt, der vom Karlstor bis zur Sankt Michaelskirche reicht, hinein spaziert. Ok, ich kam mir ein bisschen vor wie Jean-Baptiste Grenouille aus dem deutschen Roman „Das Parfum. Die Geschichte eines Mörders“ von Patrick Süskind aus dem Jahr 1985 vor. Nur eben, nicht ganz so gruselig. Immer dem Duft von frisch gebackenem Brot folgend, lief mir alsbald das Wasser im Munde zusammen, bei dem was Augen und Nase hier geboten wurde.

Doch es kam noch besser. Es durfte nicht nur gestaunt und tief eingeatmet, sondern auch an jedem der Stände probiert werden! Leute, das war großartig! Wenn es euch im Juni selbst in den sonnigen Süden verschlagen sollte, plant euch dieses kulinarische Erlebnis unbedingt ein. Ihr wisst es noch nicht, aber ihr wollt hier garantiert Brot kaufen!

Die Münchner Innenstadt: Einmal staunen bitte

Und wo ich schon einmal dabei war, die Stadt zu erkunden, konnte ich mich getrost auch direkt ein bisschen weiter umgucken. Ich liebe es auf Reisen nicht nur an allem vorbei zu huscheln, sondern auch einzutauchen. Und so machte ich es auch in München. Und dabei war ich nicht allein. Denn eine meiner liebsten Freundinnen, die ansonsten in Ungarn lebt und gerade auf dem Weg in ihre Heimat war, hat mich für ein paar Stunden begleitet. Solche Momente sind kostbar, nutzt sie unbedingt, wenn ihr die Gelegenheit dazu erhaltet.

Einmal angelandet und mit vollen Brotbäuchen bestaunten wir hingebungsvoll tolle Fassaden, schlenderten durch die süßen Strassen des Zentrums, besuchten einige der Kirchen, in denen auch viel Kulturprogramm geboten wird und machten einen Abstecher in Richtung des meist fotografiertesten Rathauses Deutschlands.

Auf dem berühmten Münchner Marienplatz geht es zu wie in einem Bienenstock. Überall Staunen, nach oben gerichtete Blicke, gezückte Kameras und Selfiesticks. Hier kommen alle zusammen. Der Kreuzungspunkt der Altstadt zwischen Isartor und Karlstor sowie dem Sendlinger Tor und dem Odeonsplatz ist rund 100 Meter lang und etwa 50 Meter breit. Neben der schicken Hauptattraktion gibt es unzählige Geschäfte, Möglichkeiten einzukehren und eine Pause einzulegen.

Wer es etwas ruhiger angehen möchte, wie wir, kann es sich z.B. in der Hugendubel Filiale gegenüber vom Rathaus in einem der Sessel gemütlich machen und gleichzeitig die wahnsinnig tolle Aussicht genießen und ein Leseandenken aus dem Herzen Bayerns genießen. Die Aussicht ist der Oberhammer. Ich zeig sie euch gleich nochmal in groß:

Und damit wären wir auch bei den Shopping Tipps angelangt. Wer Bücher und Fantasy Nerd Stuff genauso liebt wie ich, spitze jetzt die süßen Elbenohren, denn München hat uns Magie Fans so einiges zu bieten!

München: Ein Fantasy Wonderland

Vielleicht mag es seltsam klingen, aber ich war wirklich überrascht, auf wie viele zauberhafte Geschäfte ich gestoßen bin. Und wie großartig diese gestaltet sind. Wir hatten riesigen Spaß daran, uns durch den  Pop Up Store, gehörend zur Harry Potter Ausstellung in München, zu staunen. Ihr wisst, ich bin ein riesiger Hogwarts Fan. Ich kann bei solchen Gelegenheiten einfach nicht nur gucken. Ich muss Fotos machen. Egal, ob es sich dabei um Bärchen Klaris Treffen mit Seidenschwanz handelt, oder die Gelegenheit, einmal selbst die magische Kammer unter der Treppe zu erkunden.

Den Pop Up Store findet ihr genauso am Karlsplatz (in der Untergrund Area) wie die riesige Hugendubel Filiale am Stachus. Das ist übrigens auch der Buchladen, in dem das legendäre Treffen mit Leigh Bardugo stattfinden sollte, weshalb ich an sich diese Reise angetreten habe. Also haben wir es uns nicht nehmen lassen, schon im Vorfeld in der Buchhandlung vorbei zu schauen und auszukundschaften, ob es schon Anzeichen für das anstehende Event gab. Und wir wurden fündig!

Die Erkundung der Buchhandlung und all der sich hier tummelnden Schätze bereitete uns riesige Freude. Und zum Verschnaufen gibts hier für alle Lesefreudigen ausserdem ein schönes Cafe und ein Klo vor Ort. Besser gehts nicht.

Ganz eventuell haben wir auch noch ausführlich die historischen Romance Romane erkundet und ein Bridgestone Plakat angeschmachtet. Guckt ihr eigentlich die Serie, oder lest ihr sogar die Bücher? Ich hab die englischen Ausgaben unbedingt auf meine innere „Haben-Wollen-Liste“ gesetzt.

Mitgenommen hab ich dann allerdings dieses fantastische Meeresrauschen von Pascale Lacelle. Eventuell kam da ein bisschen mein nordisches Küsenblut durch. Aber der Farbschnitt ist auch einfach zu schön! Ein ziemlich cooler Auftakt einer magischen Trilogie.

Weiter ging es dann vorbei am Deutschen Jagd- und Fischereimuseum, samt einer Skulptur, deren Berührung Glück verheißt. Bis hin zum Verkosten von der weltbesten veganen Schoki bei Läderach und dann direkt ab nach Mittelerde, in den Elbenwald Store München.

Wie schick sind den bitte diese Figurinen von Legolas und Gimli? Und diese Schwerter! Ich sags euch, irgendwann ziert so ein heißes Teil auch mal meine Wand, oder wohl eher meine Rüstung. Ich arbeite dran.

Und Hand aufs Herz, wer von uns würde bitte nicht diese quietschende, süße Alraune aus dem Topf ziehen wollen oder einen Niffler seinen Kumpel nennen?

2 richtig gute Second Hand Buchläden im Münchner Zentrum

Durch Zufall haben wir, während wir durch einige kleinere Gassen neben der Haupteinkaufsmeile schlenderten, 2 geniale Buchladenschätze gefunden, die hier unbedingt geteilt und weiter empfohlen gehören!

Ihr müsst wissen, es gibt 2 Oxfam Stores in München. Einer davon führt Bücher und Medien. Hier findet ihr gebrauchte Heiligtümer jedweder Colour. Von Schallplatten über Bildbände bis hin zu Kinderbüchern ist alles dabei.

Ich habe mir z.B. für 6 Euro eine zehnteilige Fantasy Reihe mitgenommen: „Die Glasbücher der Traumfresser“ von Gordon Dahlqvist. Wenn ihr gelesen hättet, was hinten auf der Box stand, hättet ihr auch „Ja, unbedingt kaufen!“ gejuchzt:

„Zehn komfortabel zu lesende Bände für die schlanke Damenhand und für den Herren auf Reisen.“

Doch damit nicht genug. Wenn ihr Fans von Taschenbüchern aller nur erdenklichen Inhalte seid, müsst ihr unbedingt bei texxt der Buchhandlung samt modernem Antiquariat in München vorbei schauen. Ich wollte z.B. schon immer mal aktuelle Romance Bücher lesen, wusste aber nie so recht, wo ich anfangen sollte. Das Problem hat sich erledigt. Der Anfang ist mit „Tinder Trubel“ und „The Love Test“ gemacht.

Doch nach so viel Bummeln, Erkunden und Bücherschleppen, sind uns auch irgendwann fast die Arme abgefallen. Zeit sich zu verabschieden. Und für mich der Augenblick, es mir ein paar wenige hundert Meter weiter, in meinem Hotel gemütlich zu machen und auszuruhen.

Koos Hotel and Apartments München – nachhaltig, super praktisch & zentral

Wenn ich reise, besuche ich natürlich gerne schöne Orte. Doch am liebsten wohne ich während meines Aufenthaltes auch dort. Ich mag es, wenn ich diesbezüglich wenig Kompromisse machen muss. Es darf schick und modern sein, natürlich spielt die Lage oftmals eine entscheidende Rolle, aber wenn ich für meine Abenteuer auch noch nachhaltig agierende Unterkünfte mit Pfiff nutzen kann, bin ich mehr als happy.

Und das KOOS Hotel & Apartments mitten in der Innenstadt ist definitiv so ein Ort.

Das Haus verfügt über 95 Zimmer und großzügige Apartments, die luftig, leicht und so gemütlich gestaltet sind, dass es Spaß macht, hier Zeit zu verbringen. Ich selbst war nach meinem intensiven Stadtbummel und Bookschlepping auf jeden Fall sehr geschafft und konnte es gar nicht erwarten anzukommen, mich einzurichten und dann eine regenerierende Dusche zu nehmen und mich einzukuscheln. Mein Zimmer wollte das praktisch so, sonst hätte es mir ja nicht Pausenzeit entgegen gerufen 😀

Noch ganz beschwingt von dem netten Empfang, der mir bereitet wurde, kam ich beim Einchecken und Öffnen meiner Zimmertür gar nicht aus dem Schmunzeln raus. Alles funktionierte digital! Ok, im ersten Moment rollt ihr vielleicht die Augen, aber ich kann euch aus langjähriger Reiseerfahrung sagen, das ist genial.

Wie oft hab ich in Hotelzimmern schon nach der Schlüsselkarte oder dem Schlüssel gesucht. Und wie oft waren die dann in irgendeiner Tasche verschwunden oder lagen doch da, wo ich mir sicher war, dass sie dort nicht liegen können, weil es ja unlogisch wäre. Ihr versteht schon.

Was ich auf jeden Fall immer bei mir hab ist mein Smartphone. Und deshalb war es für mich super einfach mich während meines gesamten Aufenthaltes mit Hilfe der digitalen Möglichkeiten schnell durch die verschiednen Räumlichkeiten des Hotels zu bewegen.

Fix die Seite aufrufen, den Regler bedienen und die Tür öffnet sich. Ist ein bisschen wie zaubern!

Und wie abgefahren praktisch ist es bitte neben all den Vorzügen und Annehmlichkeiten, die ein Hotelzimmer bieten kann, zusätzlich den Luxus einer  voll ausgestatteten kleinen Küche und sogar einer Sitzecke zu haben!

Das macht das Reisen in Städten viel leichter. Allein, aber ganz besonders auch, wenn ihr mit euren Lieben oder eurer Familie unterwegs seid. Ich reise z.B. sehr gerne und viel mit meiner Mom. Und gerade wenn wir länger in einer Stadt verweilen, mögen wir es einen Mix aus Apartments und Hotels zu buchen, weil wir uns dann auch mal selbst versorgen können. Wer hat schon Lust und auch die Kohle und Muße, immer zum Essen auszugehen. Manchmal möchte man sich auch einfach zurückziehen, oder sich das zubereiten, was einem schmeckt, oder man gut verträgt. Da ist so eine Miniküche samt echtem Kühlschrank Gold wert.

Doch neben dem eigenen Zimmer warteten weitere Räumlichkeiten, die es zu erkunden lohnt. Neben der offenen Lobby mit Leseausstattung, an der ihr euch bedienen dürft, erwarten euch eine Bar, der Innen- wie Außenbereich des Restaurants, sowie einige sonnige Sitzgelegenheiten und Serviceräume, in denen ihr eure Wäsche kostenlos waschen, trocknen und bügeln könnt.

Vielleicht klingt das für einige unter euch nicht nach Urlaub, aber glaubt mir, das ist ein Gamechanger.

Gerade wenn ihr euch nicht mit ewig viel Gepäck belasten wollt, es total heiß ist und ihr nach langen Tagen verschwitzt seid, oder ihr mindestens so geschickt mit Schokoeis seid wie ich, dann werdet ihr innerlich einen kleinen Jubel veranstalten und eure Wäsche mir nichts, dir nichts hier kurz in die Trommel werfen und wirbeln lassen. Alles was ihr dafür an Waschtabs etc. braucht, ist sowohl auf dem eigenen Zimmer (denn dort könnt ihr auch waschen), als auch im Waschraum zu finden.

Ich hab z.B. auch gleich noch das Bügeleisen geschwungen, um mein Outfit für das Treffen mit Leigh Bardugo in Form zu bringen. Denn schließlich war ich nicht nur zu meinem Vergnügen unterwegs, sondern hatte eine Mission!

Bei der Erkundung des Hotels lohnt es sich einen kleinen Abstecher zur Green Wall einzulegen. Hier erfahrt ihr, was es mit den Nachhaltigkeitsgrundsätzen des Hauses auf sich hat. Einmal mit dem Lesen begonnen wird schnell klar, dass hier nicht nur grün drauf steht, sondern auch drin ist. Denn das Koos Hotel verfügt über eine durchdachte und sehr umfassende Nachhaltigkeitsstrategie, die auf der Green Sign Zertifizierung basiert.

Neben dem Kräutergarten samt Insektenhotel und einer Photovoltaikanlage auf dem Dach verfügt das Haus über ein eigenes Blockheizkraftwerk. Das Ziel ist es, Ressourcen zu schonen und deren Verbrauch zu mindern. Daher auch der Schritt der papierlosen Umgebung.

Und nein, die süße Bärendame wollte natürlich nicht auf dem Zimmer bleiben! Klari ist der kleinste größte Fantasy- und Bücherfan ever. Deshalb hat sie natürlich auch ihr eigenes selbst gebasteltes Buch zum Signieren für Leigh mitgebracht. Logisch.

Das Treffen mit New York Times Bestselling Author Leigh Bardugo

Und so kam es, dass sich zwei sehr aufgeregte Wesen, herausgeputzt aufmachten, 8 Gehminuten von ihrem Gasthaus entfernt, ihr Schreibidol zu treffen. Die Erschafferin des Grisha-Verse, der Krähen und des Neunten Hauses. Die Person, die es zustande gebracht hat, dass wir ihr Buch „The Familiar“ direkt mit dem englischen Erscheinungsdatum eingeatmet haben. Die Frau, die unsere Fantasieliebe mit jedem ihrer Meisterstücke befeuert: Leigh Bardugo!

Und so ging es nicht nur uns. Über 300 lesefreudige Menschen aus ganz Deutschland aber auch Europa versammelten sich in einer Schlange, die so lang war, dass sie von Sonnenschein bis hin zum Regen am Horizont reichte und harrten der Dinge, bis die Tore der Buchwelt sich erneut für uns öffneten und wir uns aufmachten, die oberen Etagen zu erklimmen.

Die Zeit des Ansehens, Wartens und gemeinsamen Vorfreuens war super witzig und unterhaltsam. Es gab tolle Gespräche zu führen und spannende Menschen zu treffen. Es wurde noch das ein oder andere Fotoshooting mit echten Cosplay Profis eingeschoben und dann rückte der Moment der Wahrheit auch immer näher.

Es war fast, als würde ich einen Popstar treffen. Das Knaur Fantasy Team schwirbelte umher, Leighs Management dazu.

Jede Person durfte ein Buch signieren lassen. Dafür wurden im Vorfeld Namenszettel verteilt und wer versuchte, mehr an den wachsamen Augen des Managements vorbei zu schleusen, musste sich entscheiden. Außer – ihr habt braune Knopfaugen, seid obersüß und habt ein Minibuch dabei.

Natürlich hatte ich mir schon überlegt, was ich zu Leigh sagen wollte, doch bin ich nach unserer Begrüßung, überhaupt nicht mehr dazu gekommen. Denn sie hatte nur noch Augen für Klari. Und so kam es, dass Klara sich mit ihr unterhielt, ihr vorschwärmte, wie sehr sie von ihren Held:innen inspiriert ist und dass sie auch eine echte Abenteurerin und Schwertkämpferin in Ausbildung ist. Leute. Klari erhielt nicht nur ihr Autogram höchst persönlich in ihre eigenen Pfötchen gedrückt, sie wurde auch lieb gestreichelt und bekam einen Küsschen zugeworfen. Ich glaube sogar, die kleine Maus war kurz davor mit Leigh durchzubrennen, aber da wurden wir auch schon von dannen geschoben.

Ich sage euch, das war so cool und aufregend! Und so waren wir am Ende einer unvergesslichen Nacht – doppelt glücklich!

Wir haben unsere Zeit in München sehr genossen und haben tolle Eindrücke von der Stadt erhaschen und uns wohl fühlen können. Und das Schönste, wir durften ganz zauberhafte Menschen treffen und direkt in unser Herz schließen. Wir kommen auf jeden Fall super gerne wieder. Vielleicht sogar schneller als gedacht, denn im Herbst findet in der Buchstadt (wie ich sie jetzt nur noch nenne) tatsächlich das Bookstock Festival statt und wir probieren natürlich alles, um dafür Karten zu ergattern!

Drückt uns die Daumen! Und wenn euch diese 200 Bilder und fast 3000 Wort nicht reichen und ihr Bock auf bewegende Stories und ein super cooles Reel vom Abend mit Leigh Bardugo habt, dann schaut unbedingt auf unserem Bookstagram Account @magic_books_and_places vorbei! Eventuell seht ihr mich dort auch mit Elbenohren durchs Bild wackeln.

Alles Liebe Klari & Friederike