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 #PUSHMYSELF mit KAYLA ITSINES Woche 5: Manchmal muss man scheitern.

Ok. Butter bei die Fische. Letzte Woche schwebte ich noch auf KAYLA ITSINES Fitnesswoche 4, heute schnaube ich unzufrieden vor mich hin und bin mit mir und der Welt uneins. Wer bitte hat denn diese Gemütsschwankungen erfunden?!

Und ne, es liegt nicht daran, dass ich meine Tage bekomme. Der Grund ist ganz einfach, ich hab einen Einbruch erlitten. Einen Fitnesseinbruch. Und ja, das deprimiert mich wirklich. Genau vor einer Woche habe ich Valerie noch mit stolz geschwollener Brust im Interview berichtet, wie gut es doch läuft, welch kleine Erfolge ich feiere und dass sich das Workout von KAYLA-Schätzchen-ITSINES schon zur absoluten Routine entwickelt hat…

 #PUSHMYSELF mit KAYLA ITSINES Woche 5: Manchmal muss man scheitern.

…Tja, aus die Maus. Denn vergangene Woche ging es, direkt am Sonntag nach dem SPARTAN RACE, um 3 Uhr in der Frühe, zum Flughafen Düsseldorf. Irgendwann landeten wir dann in Kreta, später lagen wir einen Moment am Strand und dann wartete auch schon eine Horde Journalisten darauf, Smaltalk zu halten.

Spät nach Mitternacht fiel ich nur noch todmüde, mit den schwersten Knochen der Welt, ins Bett, nur um nach gefühlten zwei Minuten Schlaf, um 5 aufzustehen, mich an den Strand zu schleppen und mein Montagsworkout zu absolvieren.

Einen schöneren Sonnenaufgang hätte ich mir nicht wünschen können, das Meer rauschte, ich schwitzte wie ein Höhlenmensch und pruste und schnaufte am Strand umher. Eine Stunde später war ich fix und alle. Und dann, ab zur Pressekonferenz, Expertengespräche warteten genau wie ein Workshop, eine Busreise und ein weiteres Abendessen. Die Tage der #tuipk waren so voll, dass es schwierig schien zwischendrin irgendwo Zeit abzuknapsen, ich wollte ja auch nichts verpassen. Kreta ist wunderschön!!!

Aber naja, eine kurze Nacht jagte die nächste und das Ende von der Geschichte heißt eine Woche ohne Sport, so semi gesundes Hotelessen und ein an mir nagendes schlechtes Gewissen.

Ich hab dann meinen Mädels geschrieben, dass es mir deshalb voll schlecht geht. Viel Trost kam nicht. Ich wollte doch Mitleid und nicht hören, na dann kneif die Arschbacken zusammen und geh am Wochenende ins Gym. Hab ich dann auch murrend gemacht, aber der Spaß blieb aus. Es ist wie verhext. So als ob man schon drei Schokoriegel gemümmelt hat. Danach greift man auch eher zur Tüte Chips und geht nicht freudestrahlend auf den Stepper, um anhand der Kalorien zu sehen, dass man für die kurze Sünde hier nun monatelang strampeln müsste.

 #PUSHMYSELF mit KAYLA ITSINES Woche 5: Manchmal muss man scheitern.

Ich hab keinen Schuss, denn ich weiß, die Welt geht davon nicht unter. Aber es hat mich einfach gewurmt, weil ich es bisher so gut geschafft hatte, die Übungen in meine schöne kleine Woche zu integrieren. Und nun, fast Totalausfall. Keine Übungen, nicht gelaufen, nicht so wirklich aufs Essen geachtet und wenig geschlafen.

Kein Wunder also, dass ich gestern total durchhing und deprimiert war. Aber, neue Woche, neuer Versuch. Und das heißt auch, dass ich mit Valerie über mein Problem gesprochen hab und wir gemeinsam beschlossen haben, Woche 5 einfach noch mal zusammen zu machen, auch wenn sie schon locker mit Woche 6 weiter machen könnte. Das finde ich ziemlich cool von ihr und dafür hab ich sie gleich noch mehr lieb! Denn ich gestehe auch, die Beinübungen vom Montag sollten sicher noch zu schaffen sein, aber ich hab schon einen kleinen neugierigen Blick auf das Armworkout für Mittwoch geworfen, dass ist mörderisch. Ich hab Schiss. Aber das spornt mich auch gleichzeitig an! Und deshalb hoffe ich, dass ich es trotz der Berliner Fashion Week schaffen werde, diese Zeit für mich zu finden. Dieses Geknurre, das kann ich weder mir, noch Tobi weiter zumuten! Und nach jedem kleinen Scheitern, muss man eins: Weitermachen!

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