Ich und die Pyrenäen – Ein Reisemoment zwischen weißen Berggipfeln, kreisenden Geiern & klirrend kaltem Wasser

Inhaltsverzeichnis

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-52Manchmal beschreibt sich eine Reise am besten in Gefühlen, die noch lange nachhallen. Für mich gab es einen Moment an einem Novemberdonnerstag in Navarra. Plötzlich war sie da, diese Reisemagie. Ganz in mir, ganz allein, obwohl da andere um mich her waren. Ich brauche heute nur die Augen zu schließen und sehe mich wieder in den Pyrenäen stehen. Ich sehe die riesigen Geiervögel über dem Foz de Arbayún kreisen und fühle meine Füße in die klirrende Kälte des Wassers in der Schlucht von Lumbier einen Schritt vor den anderen tun. Reisemagie eben, eine Zauberkunst, die unsere Natur uns mit jedem Schritt vor die Füße legt, in den Himmel hängt und an die Düfte unserer Umgebung heftet – nur wahrnehmen müssen wir sie selbst.

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Unterwegs in den Pyrenäen – „Ist das schon Frankreich?“

Hoch zwischen den weißen Gipfeln der Pyrenäen führt eine Straße entlang, die euch von Spanien nach Frankreich führt. Der Bergpass Piedra de San Martín liegt auf 1,760 Metern Höhe und bietet euch eine unglaublich schöne Aussicht auf die umliegenden Berge. Da jucken doch direkt wieder die Wanderfüße bei mir, doch ich bin natürlich ganz brav bei meiner Gruppe geblieben und habe nur meine Augen in unendliche Bergweiten streifen lassen. Wie schön die weiß getupfte Welt hier oben doch aussieht!

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-15Ein kleines Haus markiert jene Stelle, an der die Grenze verläuft. Als ich sie übertrete überkommt mich mal wieder eine unglaubliche Dankbarkeit in Europa leben zu dürfen und all seine Freizügigkeiten genießen zu können. Wenn ich wollte, könnte ich jetzt einfach nach Frankreich weiter reisen oder über die Grenze zurück nach Spanien hopsen, ganz wie mir beliebt – das ist etwas, was viel zu oft für selbstverständlich angesehen wird.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-15An der Stelle dieses Häuschens trafen einst drei Königreiche aufeinander und bis heute hat sich eine wichtige Tradition aus jener Zeit erhalten: Einmal im Jahr treffen sich an diesem Ort die Bauern der Gegend zum tributo de los tres vacas einem traditionellen Fest, bei dem die Weideflächen für das Jahr aufgeteilt werden.

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Leckeres Mittag, wie die Hirten es mögen

In der Hütte Juan Pito gibt es leckeren Schmaus nach Hirten-Art. Ich muss ganz ehrlich sagen – selbst das wunderbar schmackhafte Hütten-Essen von Österreich und Bayern wurde von der simple Graupen-Suppe des Juan Pito um Längen übertroffen.

Als ich heimkam schwärmte ich von einer Suppe, wie sie leckerer und sättigender kaum hätte sein können und erntete dafür großes Gelächter und die Nachfrage, wie man sich wohl über so eine einfache Suppe so sehr freuen könnte. Tja – wer nicht da war, der wird es wohl nicht verstehen – bei Juan Pito habe ich mich jedenfalls so wohl gefühlt, wie bei Oma, und das will schonmal was heißen!

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Hmmmmm ist das gut!!!
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Das Juan Pito in den Pyrenäen

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-30Wer sich so schön gestärkt hat, der sollte unbedingt noch eine Wanderung in der Gegend unternehmen und die Bergluft einatmen. Ich empfehle euch, auch wenn ihr wenig Zeit habt einfach mal ein bisschen in der Umgebung umher zu stromern. Um die Pyrenäen wirklich genießen zu können reicht es einfach nicht, nur die Aussichtspunkte kurz anzufahren.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-57navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-57Im Sommer weiden Rinder und Schafe auf den freien Flächen im Gebiet der Pyrenäen. Früher standen hier Bäume, sie mussten den Weideflächen weichen. Die Tiere wurden früher den Berg hinauf getrieben, wenn ihre Weidesaison begann, heutzutage bedient man sich moderner Mittel und fährt die Tiere in Lastwagen ins Bergland.

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Das Pferdchen hält wohl die Stellung vor Ort! 😉

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Straßenrand mit guten Aussichten – Warum man auch mal anhalten sollte

Wer immer nur von Ziel zu Ziel fährt, der übersieht die versteckte Schönheit des Weges. Ich nehme mich da keinesfalls aus, denn es passiert einfach viel zu oft, dass man fokussiert auf das geplante nächste Ziel vergisst, in jedem Moment die Augen offen zu halten. Statt aufs Telefon, sollte man lieber aus dem Fenster schauen um spannende Orte entlang der Strecke nicht zu verpassen.

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Die Brücke El Puente Isaba hätte ich total verpasst, wenn unser Fahrer nicht angehalten hätte um uns darauf hinzuweisen!

Auch was die Fotografie angeht, finden sich ganz wunderbare Motive oft am Straßenrand und euch gelingt damit euer ganz eigener bildlicher Eindruck von der Reise statt nur ein Schnappschuss von dem Ort, an dem alle ihre Fotoapparate und Handys zücken.

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Geier beobachten am Foz de Arbayún

Besonders für Vogelbeobachter sind die Pyrenäen ein kleines Paradies, denn hier leben neben vielen anderen spannenden Vogelarten, wie seltenen Spechten, auch die riesigen Bartgeier und Gänsegeier, die dafür sorgen, dass Aas jeder Art hier nicht lange unentdeckt bleibt. Interessanter Fakt: Es ist den Geiern zuzuschreiben, dass in den Pyrenäen von verunglückten und zu Tode gekommenen Wanderern schon nach kurzer Zeit nur noch die Knochen geborgen werden können. Angst braucht ihr vor den majestätischen Vögeln aber nicht zu haben – sie würden niemals einen lebenden Menschen angreifen, auch nicht, wenn er verletzt ist.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-34Nicht nur für Geier und andere Vögel ist der Foz de Arbayún ein schöner Anlaufpunkt, sondern auch um den Blick über die längste Schlucht von Navarra schweifen zu lassen. Auf fast sechs Kilometern Länge stehen die steilen Felswände der Schlucht einander gegenüber, während unten der Fluss Salazar gemütlich seines Weges gurgelt. Ein gewaltig schöner Anblick, der von den kreisenden Geiern noch verstärkt wird.

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Die Schlucht von Lumbier – Kalte Füße & große Augen

Die Schlucht von Lumbier, oder auf Spanisch Foz de Lumbier, ist ein Felseinschnitt, den der Fluss Irati in die Landschaft gegraben hat. Ein Wanderweg führt euch direkt an der Schlucht entlang und wer gern durch Tunnel läuft, der ist hier genau an der richtigen Adresse, denn die Wanderung für durch zwei ehemalige felsige Bahn-Tunnel durch den früher die erste elektrische Bahn Spaniens, der Iratí-Zug, fuhr.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-49Wenn ihr schonmal da seit, dann folgt nicht sofort dem Wanderweg geradeaus, sondern erkundet direkt rechts hinter dem Tunnel den Abstieg zu einem kleinen felsigen Strand. Hier hat der Fluss einst den Felsen auf beeindruckende Weise ausgewaschen und einen Ort erschaffen an dem ich mir sehr gut vorstellen könnte, dass das ein oder andere Fabelwesen sich hier versteckt und mich beobachtet.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-49navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-49Wer bei der Schlucht von Lumbier einen Stopp einlegt, der sollte definitiv auch Lust auf Nasse Füße mitbringen, denn ich hatte besonders viel Spaß dabei im Wasser herumzustapfen und auf die kleinen Felsbrocken zu klettern, die man über diesen Weg erreichen kann. Ich hätte am liebsten ein Stand Up Paddleboard oder Kayak dabei gehabt (ob man das wohl darf?) und noch mehr von dem blauen Wasser erkundet. Wirklich ein wunderschöner Ort!

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Bis dorthin habe ich mich dann doch nicht getraut.

Solche Kneipp-Kur Wasserspäße unter kalten Bedingungen solltet ihr übrigens nur machen, wenn ihr euch danach gründlichst abtrocknen und wieder warm laufen könnt. Ich hatte danach nur noch eine Autofahrt in Richtung Kuschelbett vor mir und konnte mich wieder aufwärmen! Vor so einer Tour kam mir das kühle Nass gerade herrlich zum Erfrischen und wach bleiben – und am Abend habe ich sehr gut geschlafen.

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Reisefit für in den Pyrenäen im November – mein Outfit für den Tagesausflug

Das Wetter war an diesem Tag im November in den Pyrenäen wirklich mein bester Freund! Die Temperaturen in Navarra im späten Herbst solltet ihr auf keinen Fall unterschätzen, denn es kann durchaus ordentlich frisch um die Nase werden, gerade wenn ihr in Richtung der Pyrenäen-Spitzen unterwegs seid!

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Das Bild ist definitiv mein allerliebstes Selfie, das ich je gemacht habe! Ihr glaubt ja nicht, wie ich gerannt bin, um weit genug von der Kamera weg zu kommen, damit das Bild so aussieht wie ich es mir vorgestellt habe. 🙂

Für den Regenfall der Fälle wäre ich top ausgerüstet gewesen: Meine Regenjacke & den Rucksack habe ich von Tatonka für meine Reisen zur Verfügung gestellt bekommen und auch hier in Spanien tatkräftig im Einsatz gehabt. Wenn es regnen oder schneien sollte, dann vergesst nicht rechtzeitig euren Regenschutz über den Rucksack zu ziehen, damit alles schön trocken bleibt. Wenn der Rucksack nur mal eine Weile im Schnee herumliegt, lässt er auch ohne Schutz wirklich gar nichts durch – das habe ich jetzt schon mehrfach in den letzten Monaten getestet und bin immer noch sehr zufrieden damit.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-19Die Jacke ist für meine winzigen 1,52 m Körpergröße etwas zu lang, was ich aber nicht so schlimm finde, denn bei Regen habe ich lieber eine zu lange, als eine zu kurze Jacke an. Was ich besonders mochte, ist die Möglichkeit die Jacke unter den Armen über einen langen Reisverschluss zu öffnen, weil ich sie so einfach als windabweisende oberste Schicht nutzen konnte, ohne zu sehr zu schwitzen.

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-19Die Teva-Schuhe kommen mit Regen generell gut klar und sorgen immer für sicheren Tritt. Weil sie so wunderbare Leichtgewichte sind, nehme ich sie auf alle Reisen mit, die nicht explizit Wanderschuhe erfordern. Allerdings muss ich sagen, dass die Schuhe wirklich nicht gut geeignet sind, um im Schnee voran zu kommen – dafür sind sie aber auch nicht gedacht. Wenn ihr in den Pyrenäen eine längere Wanderung plant, dann wählt unbedingt geeignetes Schuhwerk, das euch festen Tritt unter rutschigen Bedingungen sichert. 

navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-9navarra-roadtrip-pyrenaeen-spanien-travelblogger-deutschland-19Für meine Beinchen habe ich eine Kombination aus meiner Odlo Leggings (die übrigens eine 5-Sterne Empfehlung von mir kriegt, weil sie bis jetzt auf jeder – wirklich jeder! – einzelnen Freiseindesign-Reise und in jedem privaten Urlaub dabei war, seit ich sie habe) und meiner Fjällräven Wanderhose ausgewählt.

Ich mag es, immer eine Leggins unterzuziehen, weil es erstens in kälteren Gebieten wie den novemberfrischen Pyrenäen schön warm hält und zweitens die Möglichkeit bietet die Wanderhose auszuziehen, wenn es doch zu kalt werden sollte. Wer es hauteng und figurbetont liebt, der wird die Fjällräven Hose sicherlich als viel zu auftragend empfinden – mir persönlich sind solche Befindlichkeiten beim Wandern allerdings schnurzpiepegal, denn ich möchte mich bewegen können, aber gleichzeitig vor fiesen Sträuchern, piekswütigen Mücken und rauen Steinen geschützt werden – und das geht in der Hose sehr gut.

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Reisemomente gehen zu Ende – die Sonne sagt gute Nacht

Nach einem mit Erlebnissen prall gefüllten Tag, geht es über die Straßen Navarras in Richtung Gallipienzo, wo ich die Nacht verbringen werde. Der Sonnenuntergang in den Bergen glänzt mit seinen schönsten Farben und erinnert mich daran, neben all den wunderbaren Fotos auch einmal die Kamera einfach sinken zu lassen und Navarras strahlende Schönheit mit meinen eigenen Augen festzuhalten.

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Navarra, deine Sonne geht
Hinunter, zum Abendgebet.
Ich stehe hier und sehe zu
Du findest langsam deine Ruh.
Das Tag steht bald in Gänze still,
Lässt Sternengucker an ihre Ziel
Den nächtig dunklen Himmel sehn‘
Gut‘ Nacht Navarra, es war schön!

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Ich bedanke mich für diesen tollen Reisemoment bei Turismo de Navarra – ohne euch, wäre ich vielleicht nie hergekommen, denn die Schönheit Navarras war mir nicht bewusst, bevor ihr sie mir gezeigt hab!

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 Beim Foz de Lumbier gibt es mehr als genug beeindruckende Foto-Motive!

 Beim Foz de Lumbier gibt es mehr als genug beeindruckende Foto-Motive!
In der Schlucht von Lumbier gibt es viel zu entdecken.

 Beim Foz de Lumbier gibt es mehr als genug beeindruckende Foto-Motive!

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Ich bin immer dabei nach dem schönsten Anblick Ausschau zu halten, eine erhöhte Perspektive kann da sehr hilfreich sein. Aber natürlich wird nicht drüber geklettert!

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 Beim Foz de Lumbier gibt es mehr als genug beeindruckende Foto-Motive!
Diese seltsamen weißen Gebilde sind ein Zeichen von Schädlingsbefall – erschreckenderweise waren sie an fast allen Bäumen zu sehen.

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Ups, da ist meine Gruppe doch schon wieder ordentlich weit gelaufen, während ich mir so die Natur angeguckt habe… 😉

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Meine liebe Laura macht mit mir die Berge unsicher.

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Beim Foz de Lumbier gibt es mehr als genug zu sehen – was für eine Natur!

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Für Vogelbeobachtungen ist Navarra ein toller Ort!

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Felsformation der Schlucht von Lumbier

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Auf dieser Straße auf 1700 Metern Höhe waren auch schon Radfahrer der Tour der France unterwegs.

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Brücke und Bergwasser – da könnte man es doch für ein Foto schlechter treffen! 😉

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Die Pyrenäen zeigen ihr schönstes Gesicht an diesem Novembertag.
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Was für ein Glück ich einfach mit dem Wetter hatte! Statt Regen & Schnee erwartete mich strahlender Sonnenschein.

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Diese Steine bilden einen so genannten Dolmen, das ist ein rituelles Steingrab.

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Ach Navarra, hätte ich nur früher gewusst, wie vielseitig du bist – zum Glück weiß ich jetzt mehr über deine Berge, deine beeindruckende Wüste, deine Menschen & deinen guten Wein!

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In der Natur unterwegs zu sein, zaubert mir einfach immer ein Lächeln aufs Gesicht.

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