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Schluchtenwanderung & Eco Retreat – Mein Abenteuertrip im Karijini National Park in Western Australia

fsd-foto-518Auf unserem zweimonatigen Road Trip durch Australien habe ich etliche Aussies getroffen und gefragt: „Welches ist das schönste Fleckchen Erde in Western Australia?“ Zu meiner Überraschung erhielt ich zu 100 Prozent dieselbe Antwort: „Karijini!“ Im Nachhinein kann ich ihnen nur zustimmen! Wenn ihr eine Reise in die westlichen Gefilde Australiens planen solltet, müsst ihr hier unbedingt im Karijini National Park halt machen!

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Der Karijini National Park liegt mit dem Auto drei Tagesfahrten von Perth entfernt

Als meine Freundin Kate von Adventurous Kate und ich eines Abends dort ankammen, konnten wir gar nicht anders, als mit großen Augen, die uns umgebende Natur zu bestaunen. Es war gigantisch, wie die untergehende Sonne die rote Erde küsste. Die Termiten Tempel schienen vor dem tiefblauen und von Gewittern geschwängerten Himmel zu glühen. Und auch wenn die Hitze des Tages noch deutlich fühlbar ist, breitet sich ganz langsam und sachte eine angenehme Kühle aus.

fsd-foto-520fsd-foto-521Definitiv die beste Zeit, um es sich in einem der außergewöhnlichen Zelte des Karijini Eco Retreats gemütlich zu machen und vom Bett aus, durch riesige Fenster vorbei huschende Lizzards, Papageien und Emus zu beobachten. Die Küche des Retreats zaubert die besten Burger und den leckersten Cheesecake überhaupt und als der Mondschein zur Nachtruhe rief, konnte ich es kaum erwarten, mich mit dem Ausblick auf die Millionen von Sternen einzukuscheln.

karijini-national-park-ecoretreat-ausflugstipps-1581554In diesem Moment klopfte mein Herz bis zum Hals, vor Freude, Aufregung, Glück und Spannung. Die bevorstehenden Tage lagen vollgepackter Abenteuer vor mir – und ich war bereit. Die Ausrüstung lag gut sortiert, die Kameras griffbereit und der Rucksack schien nur darauf zu warten, von mir geschultert zu werden.Mich erwarteten tiefe Schluchten, mit kühlen Wasserläufen, die sich ewig durch die roten Felswände zu schlängeln scheinen. Es gab versteckte Wasserfälle, unter denen man entlang schwimmen konnte, herausfordernde Wanderwege und eine Kargnis, die sich auf den zweiten und dritten Blick, als wahre Oase entpuppte.

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Wenn du vor hast im Karijini National Park auf Wanderschaft zu gehen, gibt es einiges zu beachten.

Karijini versteht zu verzaubern, zu begeistern und im Gedächtnis zu bleiben. Roter Stein, grüne Pflanzen, uralte Bäume und die lila im Wind wehenden Mulla Mulla Blüten, zogen mich in ihren Bann. Ich kann nur ansatzweise erahnen, welche Magie dieser Ort für die Aborigines einst bereit hielt.

fsd-foto-522Der Karijini Nationalpark scheint fast wie ein von der Natur geschaffenes Abenteuerland zu sein, das uns einlädt, die eigenen Grenzen des Fassbaren zu erkunden. Aber Achtung, zwar kann im Park gewandert, geklettert und gebadet werden, aber man sollte dabei die vorherrschenden Sicherheitsbestimmungen und Empfehlungen genauestens einhalten.

fsd-foto-523Einige der zu besuchenden Orte sind den Ureinwohnern auch heute noch heilig und dies gilt es zu respektieren, auch wenn über 100 Meter tiefe Felsspalten den Outdoor Liebhaber mit ihrer schier perfekten Formation in so manche Versuchung führen.Wenn ihr vor habt, einige der ältesten Felsen der Erde zu erkunden, checkt im Vorfeld bitte unbedingt euer Equipment und bereitet euch auf diese Unternehmungen gewissenhaft vor.

karijini-national-park-ausrustung-tipps-wandertour-5431797ESBEGINNT immer mit der richten Ausrüstung, wie wir Freunde von SportScheck sagen. Achtet darauf festes Schuhwerk zu tragen, packt euch unbedingt, neben Wanderschuhen, auch Outdoor Sandalen, zum Beispiel von Keen ein, um die Schluchten sicher durchwaten zu können.

fsd-foto-524Denkt an einen wasserfesten Packsack, sowie Badesachen und vergesst nicht, euch mit Hilfe von Hüten und Caps vor der Sonne zu schützen. In den Sommermoneten werden die 40 Grad im Karijini Nationalpark regelmäßig erreicht. Deshalb ist es auch sehr wichtig, euch an die örtlichen Trinkhinweise zu halten und eure Wasserflaschen gut gefüllt mit euch zu führen. Glaubt den Beschilderungen, wenn sie euch vor schwierigen Wanderwegen warnen. Man spricht hier aus Erfahrung!

fsd-foto-525Wir haben beispielsweise nur geführte Touren mit örtlichen Guides unternommen. Das ist sicher kein Muss, aber eine ausgezeichnete Gelegenheit, viel Wissenswertes über diesen magischen Ort zu erfahren. In diesem Zusammenhang wurde uns auch berichtet, dass es aufgrund von Fehlverhalten im Park immer wieder zu Unfällen kommt. Das ist äußerst problematisch, da viele der Georges nur sehr schwer zugänglich sind und man aufgrund von mangelnder Netzabdeckung auch nur selten die Möglichkeit hat, Hilfe zu rufen.

fsd-foto-526Deshalb führen die Tourguides immer einen Notfallsender, Funkgerät und eine grundlegende erste Hilfe Ausrüstung mit sich. Ich schreibe das keinesfalls um euch einzuschüchtern, oder von einem Besuch abzuhalten. Mir ist einfach wichtig, euch darauf hinzuweisen, dass der Karijini Nationalpark zu den schönsten, aber auch zu den wohl gefährlichsten Orten gehört, an dem ich bisher mein Wanderglück gesucht habe.

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Wasser marsch! – die Fortescue Falls und heilige Aborigine Pools

Ein Ausflug den ihr im Karajini National Park unbedingt unternehmen solltet, ist die kleine fußläufige Reise zu den verschiedenen Pools, die gerade in den heißen Monaten willkommene Abkühlung in den tiefen Schluchten des Parks bieten.

karijini-national-park-reisetipps-6865192Die atemberaubenden Wassermengen der Fortescue Falls sind die einzigen Wasserfälle, die das ganze Jahr über zu bewundern sind. Wenn ihr diesen Spaziergang macht, packt das Badehöschen unbedingt ein und vielleicht auch ein bisschen Essen im Picknickkörbchen für ein schönes Barbeque. Das haben wir nämlich gemacht und es war herrlich!

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Freedi im Fern Pool im Karijini National Park

Die kristallklaren und bis zu 100 Meter tiefen Pools gehören für mich definitiv zu den Highlights des Nordens von Western Australia. Was viele der Besucher jedoch nicht wissen, erfuhren wir von unserem Guide. Denn bestimmte Orte im Karijini Nationalpark dienten den Aborigines für mehr als 18.000 Jahre zu kulturellen Zwecken und sollten daher auch äußerst respektvoll besucht werden.

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Einige weitere sind bis heute nicht zugänglich. Wenn ihr euch aber auf diese rituellen Besonderheiten und Schwingungen einlasst, könnt ihr noch heute die besonderen Energien dieses Ortes spüren. Aber keine Sorge, baden ist erlaubt.

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Dort tosen sie hinab! – die Fortescue Falls

Nur gehört es sich eben nicht wild auf den Klippen herum zu turnen oder laut zu sein. Ich selbst hatte auch gar nicht das Bedürfnis danach, viel eher hat es mich fasziniert das Rauschen des Wasserfalles in mich aufzunehmen und mich ganz dem Moment zu verschreiben.

karijini-national-park-outdoor-exploration-4692653Kate war hin und weg beim Anblick der Pools und auch ich ließ mich sofort auf das zauberhafte Schauspiel ein. Rein geschlüpft in unsere Badeanzüge genossen wir die Erfrischung. Wir waren, wie bereits beschrieben mit unserem eigenen Guide unterwegs, weshalb sich uns auch die Möglichkeit bot, so viel wie eben möglich über die Geschichte und Mythen das Karijini National Parks zu erfahren. Die alten Schluchten, Tunnel und Wasserwege von Karijini sind berühmt für ihre Buschwanderwege, üppige Vegetation und die sehr steilen Abgründe. Deshalb Obacht bei jedem Schritt!

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Lass flattern Kollege! – Auch die Vögel fühlen sich an den Klippen wohl

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Karijini Eco Retreat – Eine unvergessliche Nacht zwischen Sternenzelt & Regenbogen

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Mein kleines Luxus Zelt – schön wars hier zu wohnen

Insgesamt gibt es 82 Campingplätze, 5 Gruppen-Campingplätze, 40 gehobene Öko-Zelte mit, 10 Eco Zelte und 8 Hütten, zwischen denen man auswählen kann.

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Schwere Gewitterwolken zeichnen sich bereits am Himmel ab als die langsam untergehende Sonne unsere Zelte in goldenes Licht hüllte

Ich gestehe, mich nach all den Anstrengungen der Reise ganz besonders über ein Zelt für mich ganz allein gefreut zu haben. Denn was gibt es Besseres, als unter freiem Himmel zu duschen, vom Bett aus den Sonnenuntergang zu beobachten und mitten im weitestgehend unberührten Buschland nahe dem Joffre Gorge sein Lager aufzuschlagen. Ich war glücklich.

fsd-foto-536fsd-foto-537fsd-foto-538Wenn es euch in diese Gegend Western Australiens verschlagen sollte, denkt bitte unbedingt daran, dass neben dem typischen Outback-Busch-Camping, das bereits mehrfach preisgekrönte Karijini Eco Retreat die einzige Möglichkeit ist, eine etwas gehobene und besondere Unterkunft im National Park zu ergattern! Bucht deshalb am besten weit im Voraus.

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Friedlich schlummern Fuchsi und ich unter dem australischen Sternenhimmel

Meiner Erfahrung nach lohnt sich diese Investition auf alle Fälle, denn wann hat man schon mal die Möglichkeit ein bisschen Luxus Camping im Outback von Western Australia erleben zu können. Wer die Seele baumeln und sich verwöhnen lassen möchte ist hier genauso richtig, wie Abenteurer und Feinschmecker! Denn zum Retreat gehört auch ein eigenes Restaurant mit ober leckerer Küche. Gut gestärkt habt ihr von hier aus die idealen Voraussetzungen kräftig und gut gelaunt in eure aufregenden Tagestouren zu starten.

fsd-foto-540fsd-foto-541Für mich war es außerdem sehr spannend zu sehen, wie umweltorientiert es im Referat zugeht. Die Zelte werden über Solaranlagen mit Strom versorgt. Außerdem ist das Karijini Eco Retreat zu 100 Prozent im Besitz der lokalen Gumala Aboriginal Corporation, die die kollektiven Interessen der Niapiali, Bunjima und Innawonga Aborigines der Region Pilbara verkörpert.

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Um den Strombedarf zu decken nutzt das Karijini Eco Retreat Solaranlagen – die Sonne scheint hier ja mehr als genug.

fsd-foto-542Ich glaube, ich brauche euch nicht weiter mit Worten zu überzeugen, ein Blick auf die magische Stimmung, die meine mitgebrachten Fotos nur ansatzweise wiedergeben können, werden euch sicher davon überzeugen, dass eine Nacht im Sternenzelt unbedingt zu eurer Australienreise dazugehören sollte, wenn ihr den Karijini National Park ansteuert.

 

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Sooo gemütlich ist das in den Zelten des Eco Retreats.
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Für unseren nächsten Ausflug will alles wasserdicht verpackt sein. Fuchsi passt natürlich auf, dass alles ordentlich von statten geht.

Ausflug Hancock Gorge – Der Spider Walk meines Lebens

Nach meiner erholsamen Nacht, die ich bei geöffneten Zeltwänden im riesigen Bettchen des Eco Retreats verbrachte, packte ich meine sieben Sachen und machte mich startklar für einen Ausflug, der es in sich haben sollte. Als Kate und ich uns aufmachten, Hancock Gorge zu erkunden, ahnten wir noch nicht, dass uns nach einer Wanderung mehr als nur eine kleine Schwimmeinheit bevorstehen würde.

fsd-foto-545Dank unseres Guides Lozz waren wir mit unseren wasserdichten Packsäcken und ultra stylishen Wasserschuhen von Keen bestens vorbereitet. Für einen Australien Trip kann ich euch diese wassertauglichen Wander- und Schwimmschuhe nur ans Herz legen, denn damit seid ihr garantiert immer auf der sicheren Seite und müsst euch weder vor stacheligen und giftigen Gesellen in der See, noch spitzen Steinen in den Felswänden in Acht nehmen.

fsd-foto-546karijini-national-park-bbq-camping-8163525Wir düsten los und schwangen die Wanderwaden. Nach einem nicht ganz schwindelfreien Abstieg hinunter in die Schlucht, folgten wir einem sehr schmalen, sich windenden Pfad. Wir waren allein. Uns umgab nur der Wiederhall unserer Schritte und die hier unten im Schatten still und ewig wartenden roten Steine. Platte auf Platte umgaben uns all diese Geschichten und verführten mich zum Träumen.

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Gebibbert wird später! Ich bin von den steilen und schroffen Felsen fasziniert.

Doch es kam der Moment, bei dem es Absatteln hieß, und ab hinein ins kalte Nass. Auch wenn es dem eigenen Kopf erstmal widerstrebte, ist es doch ein tolles Gefühl gewesen, sich selbst samt Rucksack durch diese einzigartige Schlucht treiben zu lassen. Kleiner Tipp, wenn ihr diese Tour plant, zieht euch schon am Morgen eure Badesachen drunter, falls es in der Schlucht doch nicht so einsam zugeht, kommt ihr nicht in Verlegenheit. Kate lachte zwar und meinte, wir Deutschen ziehen uns doch immer und überall aus, aber nicht jeder ist damit halt so schmerzfrei wie meinereiner.

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Und reingehüpft! Nach dem kurzen Frischekick kann man sich dann ganz gemütlich treiben lassen

Wir nahmen uns Zeit, machten alles startklar und legten los. Kameras und alles was sonst noch an uns herumbummelte wurde sorgsam in den Packsäcken verstaut und ab ging es durch das kalte Nass!

fsd-foto-549Als Belohnung erwartete uns nicht nur ein fantastischer Ausblick auf Kermits Pool, sondern auch eine weitere Herausforderung. Um zum Pool zu gelangen und uns endlich wieder Abkühlung zu verschaffen, muss man die eigenen Kletterfertigkeiten unter Beweis stellen.

fsd-foto-550Zwischen zwei Felswänden hindurch krachselt man von Vorsprung zu Vorsprung und bewegt sich spinnengleich in luftigen Höhen! Konzentration und Mut sind dabei ebenso gefragt wie Selbstvertrauen und die Abenteuerlust! Ich hätte nie gedacht, dass mir diese Herausforderung so viel Freude bereiten würde.

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Diese blauen Punkte weisen euch den Weg durch den Gorge. Wir waren mutig und haben Schwierigkeit 5 gewagt

Ich war in meinem Element, ohne dass ich je vermutet hätte, dass mir das Klettern solchen Spaß machen würde! Eine tolle Erfahrung! Und dann, die Belohnung, ein Ausblick, tief hinein in das Herz des Karijini Nationalpark, der uns nur erahnen ließ, welch unglaubliche Mythen und Energien dort noch heute schlummern.

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Itsy Bitsy Freedi, ich klettere durch die Felsspalte – unter mir das kühle Nass

Wenn ihr mich nun also nach meinen Highlights fragt, komme ich nicht umhin von Karijini zu schwärmen, denn die Natur meinte es in jeder nur erdenklichen Hinsicht gut mit uns. Während die meisten Besucher sich während ihres Aufenthaltes über strahlend blauen Himmel freuen, zogen an unserem letzten Abend riesige Wolkengebirge am Himmel auf. Leichter Nieselregen benetzte die trockene Haut, während sich am Horizont der schönste Regenbogen bildete, den ich jemals schillern gesehen habe. In aller Farbenpracht präsentierte sich uns Karijini, auf dass wir diesen magischen Ort auf immer in uns bewahren werden.

Wenn ihr mich fragt, ein absolutes Muss auf eurer Western Australien Tour!

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Die endlosen Straßen ziehen sich durch die sonst so unberührte Natur und gewähren uns so Zutritt zu den Schätzen von Western Australia

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Brutzel, brutzel! – das wird ein feines Grillerchen.

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Wir sind jetzt hungrig! 🙂

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Nom, nom! Die Köstlichkeiten aus dem Karijini Eco Retreat sind zum dahinschmelzen.
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Ausreichendes Trinken ist in der Hitze von Karijini pflicht!

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Vom Zelt aus träume ich bereits von den nächsten Abenteuern!
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Lachen ist gesund!

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Guide Lozz erklärt uns die Routen
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Kate blickt staunend in die Unendlichkeit der weiten Landschaft
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Hach, sind sie nicht schön? – die zarten Mulla Mulla Blumen
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Alles was ihr wissen müsst – die Dos and Don’ts des Karijini

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Better save than Sorry! – falls es doch mal brenzlig wird sollte man wissen wie Hilfe zu erreichen ist
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Ha! In Kermits Pool wird geplanscht was das Zeug hält

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Bye, bye Karijini – es war soooo schön mit dir!

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