Ihr wisst, wir von Freiseindesign probieren gerne Neues aus und unterstützen Initiativen, die uns am Herzen liegen. Wir freuen uns regelmäßig, euch gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern individuellen und spannenden neuen Content zu bieten und lieben es zu inspirieren.
In diesem Beitrag kommt all dies zusammen. Denn gemeinsam mit Mumm Dry Alkoholfrei haben wir nicht nur unser eigenes Sommerrezept für euch kreiert sondern wollen auch daran erinnern, dass es zwar Mumm sein darf, aber nicht immer Promille sein müssen, um einen besonderen Moment zu zelebrieren.
Zu diesem Zwecke durften Tobi und ich eine ganz eigene kleine Fotostory für das aktuelle Lookbook von Mumm Dry Alkoholfrei produzieren. Dafür haben wir gemeinsam mit Jules von Herz und Blut einen wunderbaren Ausflug ins Berliner Umland unternommen. Mit an Bord waren nicht nur die begnadete Fotografin, sondern auch jede Menge prickelnder, alkoholfreier Sekt, duftende, geschmierte Brote, Erdbeeren, eine Picknickdecke und alles, was man dafür braucht, einen wunderbaren kleinen Ausflug mit Freunden zu erleben!
Natürlich haben wir uns beim Fotoshooting beste Mühe gegeben, aber Jules war so flink und engagiert, dass die Zeit um uns herum wahrlich wie im Fluge verging. Und wenn ich euch jetzt, hier im Blogbeitrag die Ergebnisse unserer Arbeit zeige, kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich mega stolz darauf bin!
So natürlich, locker und happy wie die Bilder anmuten, so leicht und luftig verlebten wir auch unseren Roadtrip Tag in unserem kleinen silbernen Käfercabrio! Und während wir knipsten und schlürften, überlegten wir gemeinsam, was sonst noch alles mit dem intensiven, leicht säuerlich mundenden Mumm Dry Alkoholfrei zu kredenzen sei.
Ich liebe es nämlich mit Lebensmitteln zu experimentieren und so ließ ich es mir nicht nehmen, im diesjährigen schwedischen Familienurlaub, eine meiner neuen Kreationen feil zu bieten.
Freedis luftige & alkoholfreie Alternative zum typischen Schwedeneisbecher!
Alles was ihr das schmackhafte Sorbet-Eis aus dem Hause Freiseindesign benötigt, lässt sich ganz leicht besorgen, wenn ihr nicht sogar schon die Hauptzutaten euer Eigen nennt:
- 1 Flasche Mumm Dry Alkoholfrei
- 1 Schale Blaubeeren
- 1x Fruchtsaft, wahlweise Beerensaft
- 100-200 Gramm Zucker oder Süßungsmittel eurer Wahl, auch Ahornsirup ist hier bestens zu nutzen
- 1x Vanillesoße, die gibt es auch Laktosefrei 😀
- 4-6 leere Gläser zum Befüllen & Servieren
Als erstes legt ihr euch alles bereit was ihr braucht. So arbeitet es sich am einfachsten und übersichtlichsten. Dann beginnt ihr damit die gewünschte Menge Zucker, bei uns waren es um die 150 Gramm, in eine große Schüssel zu geben. Anschließend fügt ihr die Beeren hinzu und rührt schon einmal leicht durch.
Danach wird es prickelnd! Es folgt auch schon der alkoholfreie Sekt! Flasche gekonnt geöffnet und langsam eingegossen und durchgerührt! Jetzt habt ihr schon eine herrlich schäumende Masse, die fast bereit ist, von euch abgefüllt zu werden. Um den Fruchtgeschmack noch etwas zu intensivieren oder auch eine ganz bestimmte Note zu geben, fügt ihr ganz nach Geschmack und Gefühl noch etwas Fruchtsaft hinzu. Fertig ist auch schon die Grundsubstanz unseres leckeren Sorbets!
Diese herrlich frische Mischung füllt ihr anschließend in die leeren, bereit stehenden Gläser. Für die individuelle und cremige Note, gebt ihr jetzt in das zu 2/3 Dritteln gefüllte Glas die schon sehnsüchtig wartende Vanille Soße dazu. Sie sorgt am Ende dafür, dass eurer Sorbet nicht nur prickelnd, sondern gleichzeitig auch vollmundig, fein und cremig wird.
Aus Gründen der Ansehnlichkeit würde ich hier vorsichtig und langsam agieren, damit sich insgesamt ein wunderschön gefülltes Glas ergibt. Das Auge möchte ja schließlich auch mit essen!
Jetzt braucht ihr eure Kreation nur noch für einen Nach- oder Vormittag im Eisfach verwahren.
Abschließend habt ihr die Wahl, ob ihr euer Eis aus den Gläsern direkt heraus löffeln, oder die Gläser stülpen und euer freistehendes Kunstwerk servieren wollt.
Ich habe es mir während unseres Schweden Trips mit meinen Eltern auch nicht nehmen lassen, noch ein paar Blümchen zu pflücken um das ganze festlich fein dekoriert zur Verkostung anzubieten! Und was soll ich euch sagen, wir haben es uns schmecken lassen!
Nichts ist übrig geblieben und sogar neue Buchungen in Sachen Eisentwicklungen gingen sofort bei mir ein! 😉 Ich sage euch, es ist nie zu spät sich ein bisschen Schweden-Sommer-Feeling ins Haus und auf den Teller zu zaubern! Also, lasst es euch schmecken, ich bin gespannt auf euer Feedback und eure Rezeptvorschläge!