In diesem Beitrag gibt Fabi euch ihre Sri Lanka Backpacking Tipps. Nach dem Abi zog es sie ins Ausland und neben der Arbeit in einem Surfcamp in Portugal stand auch Backpacking in Asien auf ihrer Bucket List. Was sie alles erlebt hat erzählt sie euch hier bei uns und zeigt dazu die vielen tollen Bilder, die in Sri Lanka entstanden sind.
Nach dem Abi ins Ausland – Meine Sri Lanka Backpacking Tipps
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber bevor ich mich das erste Mal so richtig mit Backpacking in Asien beschäftigt habe, hatte ich keinen Schimmer wo genau Sri Lanka überhaupt liegt. Klar, man hat davon gehört und sortiert es ganz willkürlich erstmal Asien zu, aber das war’s dann auch schon.
So ging es mir zumindest, als ich mich mit meiner Backpackingreise nach Asien und meinen Zielländern beschäftigte. Indonesien und Thailand kennt jeder und die Länder sind mittlerweile alte Hasen im asiatischen Tourismusgeschäft. Wenn man das so nennen kann. Als ich dann aber mal ein wenig recherchiert habe, was es noch so gibt, bin ich unter anderem auf Kambodscha, Vietnam, Laos und eben auch Sri Lanka gestoßen.
Backpacking in Asien – Warum habe ich Sri Lanka gewählt?
Ich muss sagen, keines der Länder hat mich so schnell überzeugt, wie Sri Lanka. Die kleine Insel im indischen Ozean hat scheinbar alles zu bieten, was es gibt. Küstenorte zum entspannen, surfen, tauchen, schnorcheln und sogar zum Whalewatching. Weiter geht es mit diversen Nationalparks inklusive Elefanten, Leoparden, Krokodilen und Wasserbüffeln, bis hin zu den Highlands, mit einer wunderschönen Landschaft und den kulturellen Highlights, wie zum Beispiel einer berühmten Pilgerwanderung auf den Adams Peak.
Sri Lanka Backpacking Tipps – Alles was du für deine Reise wissen musst
Ich erfahre: Die Backpacker-Kultur soll in Sri Lanka mittlerweile fortgeschritten sein. Und Zack ist der Flug nach Colombo, der Hauptstadt, für Mitte Januar gebucht. 3 1/2 Wochen Backpacken in Sri Lanka.
Reise Route Sri Lanka: Von Hikkaduwa nach Kandy – oder andersrum
In Sri Lanka gibt es nur einen internationalen Flughafen und der liegt in der Hauptstadt Colombo an der westlichen Küste. Heißt: Jeder Backpacker startet und endet dort seine Reise. Kommt man an, hat man zwei Möglichkeiten seinen Trip zu starten. Entweder beginnt man in Richtung Süden mit den Küstenorten, reist dann weiter ins Landesinnere über die Nationalparks bis hin in die Highlands und macht sich dann auf den Weg zurück nach Colombo. Oder man startet genau andersherum.
Das, wie ich finde, Schöne am Backpacken in Sri Lanka ist, dass das Land sehr klein ist und man daher auf seiner Reise, einen Großteil des Landes zu Gesicht bekommt. Die andere schöne Sache ist, dass so gut wie jeder den man trifft, die gleiche Reiseroute hat und man sich super einfach austauschen und Tipps holen und geben kann.
Hikkaduwa, Galle, Unawatuna, Mirissa – Sri Lanka Backpacking Tipps für Surfing & Strand
Ich habe meine Reise an der Süd-Küste gestartet. Der erste Ort den man von Colombo aus entspannt und günstig mit dem Zug erreicht ist Hikkaduwa. Hikkaduwa ist ein typischer Urlaubsort. Es gibt viele Hotels, Resorts, Hostels, Restaurants und einen Haufen Angebote für Touristen. Der Ort ist bekannt für’s Surfen, Tauchen, Schnorcheln mit Schildkröten und Wassersport aller Art. Ich muss sagen, dass Hikkaduwa wahrscheinlich mein Lieblingsort war. Unteranderem wegen der Schildkröten, meiner super Unterkunft und leckerem Essen.
Der nächste Ort, den man ebenfalls mit Zug erreicht und der auf jeden Fall einen Besuch Wert ist, ist Galle. Galle eignet sich super für einen Tagesausflug und ist vermutlich die einzige schöne Stadt in Sri Lanka. Nicht ganz so chaotisch und dreckig, wie zum Beispiel Colombo oder auch Kandy. Allerdings ist auch nur die Altstadt schön, auch Galle Fort genannt. Man kann hier durch die Gassen schlendern, leckeres Eis essen und in den viele Boutiquen und Geschäften stöbern. Die Atmosphäre ist irgendwie besonders. Man hat ein wenig das Gefühl in Europa zu sein, bis plötzlich ein Tuk Tuk um die Ecke gerast kommt.
Eine 15-minütige Bus-Fahrt entfernt liegt der nächste Urlaubsort Unawatuna. Ähnlich wie in Hikkaduwa, kann man hier gut surfen, am Strand liegen und Bootsausflüge machen. An der Hauptstraße zum Strand findet man außerdem viele Cafés, Restaurants, Spas und kleine Geschäfte.
Mit dem Bus geht es weiter nach Mirissa. Auf die Frage, was man in Mirissa machen kann, hat der Hostelmanager nur Party und Surfen zu antworten gewusst. Und das kann ich so bestätigen. Hinzufügen lässt sich noch Whalwatching, was ich jedoch nicht gemacht habe. Mirissa soll aber der beste Ausgangspunkt dafür sein.
Yala Nationalpark vs. Udawalawe Nationalpark – Sri Lanka Backpacking Tipps für Tierbeobachtung
Bevor man in die Highlands Sri Lankas reist, kommt man an den zwei bekanntesten Nationalparks vorbei. Dem Yala Nationalpark und dem Uda Walawe Nationalpark. Ich habe mich letztendlich für den Uda Walawe Nationapark entschieden, weil er für mich genau auf dem Weg lag und nicht ganz so überlaufen sein soll, wie der Yala Nationalpark. Natürlich trifft man dort auch immer wieder auf andere Jeeps und steht mal mit drei weiteren vor einer Gruppe Elefanten. Von vielen Backpackern, hatte ich aber gehört, dass es im Yala Nationalpark noch krasser sein soll.
In beiden Parks sieht man unendlich viele Elefanten, Vögel, Wasserbüffel und auch Krokodile. Warum sich trotzdem viele für den Yala Nationalpark entscheiden, liegt vor allem daran, dass man dort mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Leoparden zu Gesicht bekommt. Darauf kann man sich aber absolut nicht verlassen, denn Leoparden zu sehen, ist selbst im Yala Nationalpark super selten.
Kulturelle Highlights in Sri Lankas Hochland
Weiter geht es mit dem Hochland Sri Lankas. Wohl eines der beliebtesten Ziele ist das kleine Örtchen Ella. Nachdem man eine Ewigkeit Serpentinen durch die Berge fährt, kommt man endlich an und kann sich auf eine atemberaubende Aussicht ins Tal und ein paar schöne Ausflugsziele in die Natur freuen. Dazu gehören der Little Adams Peak, der Ella Rock und die 9-Arches Bridge.
Von Ella gehen nun auch wieder Züge. Außerdem startet hier die berühmte Zugstrecke Ella-Kandy, die einfach nur wunderschön ist. Der erste Ort der Strecke, wo man einen Zwischenstop einlegen kann ist Nuwara Eliya, auch „Little England“ genannt. Hier kann man ein bisschen britischen Flair gemischt mit asiatischer Kultur einatmen. Es gibt einen schönen See, eine Pferderennbahn, Golfplätze und einige Wasserfälle und Parks. Weiter geht es mit dem Zug nach Hatton.
Von dort aus nimmt man den Bus nach Dalhousie, der Ort am kulturellen Highlight Sri Lankas: Adams Peak. Der Adams Peak ist ein Berg und Pilgerstätte für die verschiedensten Religionen. Täglich laufen Pilger und Touristen mitten in der Nacht die 5200 Stufen hinauf, um sich dann morgens den Sonnenaufgang anzusehen.
Der letzte Stopp der Zugreise ist dann Kandy. In meinen Augen nach Colombo die chaotischste Stadt. Hier ist ständig was los, es gibt viele Geschäfte und Essensmöglichkeiten und außerdem ein weiteres kulturelles Highlight: den Zahntempel. Einer der bedeutendsten Orte des Buddhismus, da hier ein Eckzahn von Buddha aufbewahrt wird, wozu es viele Mythen und Erzählungen gibt. Ich persönlich habe vom Zahntempel mehr erwartet und ihn mir einfach noch viel schöner vorgestellt. Aber viele, die dort waren sind begeistert gewesen und deshalb wollte ich das hier niemandem vorenthalten.
Von Kandy aus fährt man mit dem Bus nach Dambulla, der letzten Station. Dort kann man den Sigiriya Rock besichtigen, eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Sri Lankas. Der Felsen wird auch oft als „Löwenfelsen“ bezeichnet und ist UNESCO Weltkulturerbe. Der Eintritt kostet satte 30$, weshalb ich mich für die günstige Alternative, den Pindurangala Rock entschieden habe. Dieser liegt ein paar Kilometer daneben und man hat einen tollen Blick auf den Sigiriya Rock und die Umgebung. Wer nun kulturell und geschichtlich sehr interessiert ist, muss für sich selbst entscheiden, ob ihm die 30$ Wert sind.
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Und dort endet dann auch schon der Spaß und man kann mit dem Bus zurück in die Hauptstadt Colombo fahren und sich auf seine Weiter-oder Heimreise begeben. Natürlich gibt es auf Sri Lanka noch einiges mehr zu entdecken, ich war ja nur im Süden und im Zentrum Sri Lankas, aber dies ist eben die typische Route in dieser Saison.
Sri Lanka Backpacking Tipps – Visum & Einreisebestimmungen
Um in Sri Lanka einzureisen braucht man ein Visum. Dieses ist 30 Tage gültig und kann entweder vor der Reise online beantragt werden (35$) oder bei Anreise „On-Arrival“ (40$).
Reisedauer für Sri Lanka – So viel Zeit musst du planen
Ich habe unterwegs mit vielen anderen Reisenden gesprochen, die alle unterschiedlich lang in Sri Lanka unterwegs waren, das reichte von 10 Tagen bis hin zur vollen Nutzung des Visums. Bei den Leuten, die zwischen 10 Tagen und 2 Wochen unterwegs waren, hat man gemerkt, dass sie extrem hetzen müssen und nicht alles machen konnten, was Sri Lanka zu bieten hat. Alle, die länger als 3 Wochen unterwegs waren, wussten dagegen zeitweise gar nicht, wohin mit ihren ganzen restlichen Tagen.
Ich für meinen Teil, war 23 Tage unterwegs und fand das perfekt. Man konnte alles mitnehmen, hatte noch einen Puffer, falls etwas schief läuft, aber gleichzeitig auch nicht das Gefühl seine Zeit „zu verschwenden“. Wenn ihr also die Qual der Wahl habt, kann ich nur raten um die 3 Wochen durch Sri Lanka zu reisen.
Solltet ihr nur zwischen 10 und 14 Tage Zeit haben, lasst euch davon aber nicht abschrecken. Auch in dieser Zeit kann man super Sri Lanka sehen und sich eine schöne Zeit machen. Man sieht dabei die wichtigsten und schönsten Ziele und muss sich einfach nur gut organisieren und vielleicht vorher ein bisschen mehr planen.
Die beste Reisezeit für Sri Lanka
Ich war im Januar und Februar dort und habe mich an der West- und Südküste und im Zentrum aufgehalten. Der Norden soll zu dieser Reisezeit auch gut geeignet sein, im Osten herrscht jedoch Monsun. Ich kann euch nur raten mal speziell nach eurer gewünschten Reisezeit im Internet zu gucken. Die gute Nachricht aber kann ich euch schon übermitteln: In Sri Lanka kann man das ganze Jahr über reisen. Die Frage ist nur, wo es am besten ist, da die Insel in zwei Klimazonen geteilt ist und irgendwo immer Monsunzeit ist.
Money, Money, Money – Reisekosten für Sri Lanka
Asien ist günstig. Das wissen wir alle und es ist auch einer der vielen Gründe, warum sich Backpacker für Asien entscheiden, vor allem wenn sie länger unterwegs sein wollen. Während Indonesien für asiatische Verhältnisse recht teuer ist, erfüllt Sri Lanka noch das Image der günstigen Reiseländer. Natürlich kommen die genauen Kosten, auf Reisetyp und andere Faktoren an, weshalb ich natürlich nicht prophezeien kann, was genau ihr an Budget einplanen müsst. Aber ich glaube das brauche ich euch nicht sagen.
Meine Ausgaben für 3 1/2 Wochen Sri Lanka
Der Hinflug den ich mir rausgesucht habe, war recht günstig aber auch super super lang. Von Berlin nach Colombo habe ich für 2 Zwischenstopps und 40h Reisezeit 250€ bezahlt. Einfach mal bei Skyscanner ein bisschen rumprobieren und beobachten.
Das Visum für 30 Tage kostet 30€. Pro Tag kann man ein Budget von 25-35€ ansetzen, bestehend aus den Kosten für Unterkunft, Essen, Transport und Unternehmungen. Für 23 Tage habe ich persönlich um die 550€ ausgegeben. Womit ich auf eine Gesamtsumme von 830€ komme. (Ohne Rückflug, da ich noch weiter nach Indonesien gereist bin.) Mir fehlte es auf der Reise an nichts und ich habe nicht detailliert auf meine Ausgaben geachtet. Das Ganze geht natürlich auch günstiger. Ich habe zum Beispiel Leute kennengelernt, die für 3 Wochen knapp 450€ benötigt haben. Also ein wirklich günstiges Reiseziel.
Persönlicher Erfahrungsbericht Sri Lanka
So habe ich Sri Lanka erlebt:
Chaotische Stadt vs. Wunderschöne Natur
Sri Lanka bietet ein verrücktes Kontrastprogramm. Ich habe vorher noch nie so einen krassen Unterschied zwischen Stadt und Natur gesehen. Wie schon oben geschrieben, sind die Städte in Sri Lanka das pure Chaos! Autos, Busse, Tuk Tuks, Roller fahren hupend auf mehr Spuren als vorgesehen, wie Verrückte durch die dreckigen Straßen. Der Blick stets nach vorne gerichtet. Was hinten passiert ist völlig Banane. Busse überholen Busse während auf der Gegenspur Tuk Tuks und Roller entgegenkommen. Das ist Sri Lanka.
Kaputte Straßen, keine Gehwege, viele Leute, Straßenverkäufer, ein Elektrogeschäft neben dem anderen, heruntergekommene Gebäude. Die Städte sind wirklich nicht sehenswert. Klar als Erfahrung muss man das mal gemacht haben, aber sich dort länger als nötig aufzuhalten, kann ich keinem empfehlen.
Fährt man jedoch mit dem Zug aus den Städten heraus, findet man vor allem im Zentrum Sri Lankas wunderschöne, grüne und ursprüngliche Natur. Aussichten in atemberaubende Täler und schmale Straßen zwischen den Bergen. Affen springen einem fast ins Auto und Kühe oder Wasserbüffel sitzen unschuldig am Straßenrand.
Der Müll
Immer wieder wird das Landschaftsbild in Sri Lanka von Müllbergen betrübt. In den Städten ist es besonders schlimm, aber selbst auf dem Land liegen überall Plastik und Abfälle aller Art. Von Müllentsorgung, geschweige denn Trennung, hat scheinbar noch niemand etwas gehört. Am schlimmsten ist, wenn der Müll in Strandnähe abgeladen wird und in das Wasser gerät. Es gibt ein paar Orte, wo am Strand plötzlich ein kleiner schwarzer Fluss Müll ins Meer transportiert und nicht selten sitzen die Tiere zwischen dem Müll und suchen nach Nahrung.
In Sri Lanka und generell in Asien fehlt es einfach an Aufklärung über die Auswirkungen solcher Tatsachen und die nötige Bildung und Unterstützung von Naturschutzmaßnahmen durch die Regierung. Es ist wirklich schade, dass diese schöne und noch ursprüngliche Natur durch so etwas kaputt gemacht wird.
Essen und Kulinarisches – Sri Lanka Backpacking Tipps
Essen, mein Lieblingsthema! Das bekannteste Gericht in Sri Lanka ist mit Abstand Reis & Curry. Mit Curry ist nicht das Curry gemeint, wie wir es bei uns kennen, sondern man bekommt einfachen Reis und zusätzlich eine Auswahl an verschiedenen Beilagen, meist verschiedenes Gemüse, Fleisch und Chutney.
Weiterhin kann man fast an jeder Straßenecke Roti kaufen, was im Grunde einfach gefüllte Teigtaschen sind. Dabei kann man hauptsächlich zwischen Ei, Gemüse und Fleisch wählen. Vorsicht: Scharf!
Für alle Saft und Smoothie-Liebhaber ist Sri Lanka das Paradis auf Erden. In jedem Café, Restaurant, am Straßenrand und am Strand bekommt man günstig frisch gemachte Säfte mit den verschiedensten Früchten. Ich hab mich ein bisschen in den Passionsfrucht Saft verliebt, als ich da war.
Die Menschen und der Kontrast zu Deutschland
Ich konnte mir nie so richtig was darunter vorstellen, wenn Leute erzählt haben, wie unglaublich freundlich die Menschen in Asien sind. Beziehungsweise, ich konnte nicht so richtig glauben, dass das so ein Unterschied zu Deutschland ist, dass das wirklich jeder erzählt, der aus Asien wiederkommt. Aber es ist tatsächlich so. Ich hatte nicht ein einziges Mal die Situation, dass jemand unfreundlich oder kalt zu mir war. Fast alle haben einen auf der Straße gegrüßt oder wenigstens angelächelt. Ganz oft fragen die Menschen auch einfach, ob man Hilfe braucht oder irgendetwas sucht.
Einige fangen sogar einfach so auf der Straße ein Gespräch an und fragen wo man herkommt und was man noch so vor hat auf seiner Reise. Genau das gleiche passiert in vielen Cafés, Restaurants und Taxen. Wo in Deutschland einfach alle nur ihren Job machen und gar nicht auf die Idee kommen persönliche Gespräche zu beginnen, quatschen die Locals dort einfach ganz ungezwungen mit einem und sind auch bereit über ihr Leben und ihr Land alle möglichen Fragen zu beantworten.
So ich hoffe, ich konnte einen guten Eindruck von Sri Lanka vermitteln und hilfreiche Sri Lanka Backpacking Tipps mit euch teilen. Das Land hat für jeden etwas zu bieten und ist wunderschön vielseitig. Schön ist auch, das hier touristisch noch nicht ganz so viel los ist, was sich in den nächsten Jahren aber wahrscheinlich stark entwickeln wird. Wenn ihr also noch ursprüngliche Natur, tolle Menschen und Vielfalt erleben wollt, packt eure Tasche und macht euch auf nach Sri Lanka.
Besucht Fabi auch auf ihrem Blog Moinhieristfabi.
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