In diesem Beitrag verrate ich euch meine Tipps zur Sportmotivation, denn auch ich finde es nicht immer leicht, am Ball zu bleiben! Doch es ist leichter, als wir denken, sich mit ein paar einfachen Kniffen selbst zu motivieren und dem faulen inneren Schweinehund zu zeigen, wohin die Reise gehen soll. Und weil mir angenehme und funktionale Sportkleidung sehr wichtig ist, habe ich mich für diesen Beitrag in Sachen outdoor und indoor Trainingsoutfits mit den Merino-Profis von Icebreaker zusammengetan und für euch den Summer of Cool-Lite™ eingeläutet. Was es in diesem Jahr damit auf sich hat, erfahrt ihr jetzt!
Sommerliches Sporteln in Wollsachen: Merino & Tencel® bestimmen bei Icebreaker den Summer of Cool-Lite™
Zum Jahresanfang nehmen wir uns meistens vor, sportlich richtig durchzustarten. Anfang Januar legen wir dann auch ab und an mal los, aber wenn ihr mich fragt, macht es uns die kalte Zeit auch nicht gerade leicht, neue Gewohnheiten auch zu verfestigen.
Es regnet oder schneit und die Überwindung, sich auch noch dort hinaus zum Training zu mühen, scheint manchmal schier unendlich. Deshalb macht es auch nichts, wenn du deine bisherigen Pläne noch nicht zu 100 Prozent in die Tat umgesetzt hast, denn prinzipiell ist doch jeder Tag eine neue Gelegenheit durchzustarten und das eigene Schicksal beim Schopf zu packen.
Wichtig für die Umsetzung deiner sportlichen Ziele ist natürlich dein Wille, aber auch eine geeignete Ausrüstung, denn du wirst merken, dass funktionelle Sportkleidung einen großen Einfluss auf deine Leistungen sowie dein ganz eigenes Wohlbefinden hat.
Ich selbst kenne und trage die Marke Icebreaker schon seit Jahren. Auf unserer Neuseelandreise war es definitiv um mich geschehen, als ich einige der knuffigen Schäfchen sah, die die Wolle für die schönen Sachen liefern. So kuschlig wie sie ausschauen, sind nämlich auch die Produkte, die aus ihrer Wolle gefertigt werden! Und dazu hoch funktional und praktisch! Dass die hochqualitative Wolle der gemütlichen Gefährten auch für sommerliche Funktionskleidung genutzt wird, ist und bleibt eine grandiose Idee, denn Merino ist auch dafür ein super Material.
Ich habe euch schon einmal über ein paar ausgewählte Teile der Cool-Lite Kollektion berichtet, die seit den vergangenen zwei Jahren aus meinem Kleiderschrank nicht mehr wegzudenken sind. Ob auf Reisen oder beim Sport, die Shirts sind immer mit dabei und das aus gutem Grund.
Es liegt auf der Hand, ich bin schon lange ein echter Icebreaker-Fan und stolz darauf, seit Jahren mit der Marke zusammen zu arbeiten. Wer sich jetzt gerade fragt Cool-was?? dem sei gesagt, dass es sich bei Cool-Lite™ um ein super hochwertig verarbeitetes Materialgemisch aus den Funktionsfasern Tencel® und Merinowolle handelt.
Das Gute: Icebreaker geht sehr transparent mit der Herkunft der verwendeten Fasern um. Die Merinowolle stammt von neuseeländischen Schafen und die Tencel®-Fasern stammen vom Zellstoff von Eukalyptus-Bäumen und werden nachhaltig angebaut.
Das Gemisch schmiegt sich nicht nur butterweich und nachgiebig an den Körper, sondern wirkt auch ganz natürlich dem unbeliebten Müffeleffekt des Sportelns entgegen. Das hängt damit zusammen, dass die geruchsproduzierenden Bakterien sich in den Merinofäden auf den Tencel®-Fasern nicht sonderlich wohl fühlen und keine Lust haben, dort eine echt große Kolonie zu eröffnen.
Außerdem transportiert das Mischgewebe aus Merino und Tencel® Schweiß ganze dreimal schneller vom Körper weg, als reine Merinowolle – gerade im heißen Sommer ist das sehr praktisch. Nun komme ich aber zu der Frage, die unausgesprochen über dem ein oder anderen lesenden Köpfchen schwebt: Wolle im Sommer – ist das nicht viel zu warm? Nicht im Summer of Cool-Lite™!
Ich kann euch beruhigen: Nein, es ist nicht zu warm! Ganz im Gegenteil. Merinowolle hat die wunderbare Eigenschaft sich regulierend auszuwirken. Staut sich durch den aktiven Sport viel Hitze, nimmt die Wolle euren Schweiß auf und gibt diesen direkt nach außen wieder ab. Wolle ist so gut für diesen Prozess geeignet, dass euer Körper viel besser vor Überhitzung bewahrt wird, als bei vielen Kunstmaterialen aus Plastikfasern, die überall als beliebte Sportkleidung angeboten werden. Tencel® sorgt zusätzlich dafür, dass ihr euch beim Sport machen im Sommer stets frisch fühlt, denn es hat von Natur aus einen kühlenden Effekt auf die Haut.
Werde zum Summer of Cool-Lite™ Tester beim Gewinnspiel mit Icebreaker:
Hast du Lust dir selbst ein Bild von der Cool-Lite™ Qualität und Funktionalität von Icebreaker zu machen? Dann habe ich hier die perfekte Gewinnspielgelegenheit für dich! Es gibt nämlich für deinen persönlichen Summer of Cool-Lite™ ein T-Shirt zu gewinnen!
Und wenn du Icebreaker und #coollite auf Social Media näher unter die Lupe nehmen möchtest, dann schau doch mal auf Instagram, Youtube oder Facebook bei den Merino-Fans vorbei!
Doch bevor du gleich von dannen schwirbelst, habe ich – eingehüllt in die neue Trainingskleidung von Icebreaker – einige wichtige Motivationstipps für dich und deine sportlichen Vorhaben zusammengestellt! Ich hoffe, dass sie dir bei der Umsetzung deiner Vorhaben mindestens genauso gute Dienste leisten können, wie es die Cool-Lite™ Produkte tun.
„Komm, Schweinehund, wir gehen Gassi!“ So motiviere ich mich zum Sport
Die gute Nachricht ist: Jede Bewegung zählt! Und es wird noch besser! Sport ist eben nicht gleich Sport! Und hat auch nichts mit Mord zu tun, auch wenn wir uns das so manches Mal gerne selbst einreden wollen. Denn egal, was wir uns auch vornehmen, wenn der Entschluss in Bewegung zu kommen oder diese zu intensivieren einmal gefasst ist, kriegen wir auch das mit dem Dranbleiben gemeinsam hin!
Für den Anfang brauchst du nichts weiter als diese Entscheidung! Und damit hast du schon die perfekte Basis für alles, was du brauchst! Und ein höchst motivierendes Shirt gibt es ja auch noch zu gewinnen. 😉
Meiner Meinung nach ist es in Sachen Training auch, wie im wahren Leben: es darf sich gerne verändern. Und sei dir sicher, es wird sich verändern – mit dir! Deshalb vertrau dir selbst und sei so mutig auch die unterschiedlichsten Sportarten zu probieren. Hör auf dein Herz. Teste Unbekanntes und Aktivitäten oder Sportarten, die dich schon immer fasziniert haben und wappne dich für gute Erfahrungen und manchmal auch einschneidende Herausforderungen, denn an ihnen wirst du wachsen.
Vielleicht geht es dir wie mir und dir bereitet das Laufen an der frischen Luft genauso viel Freude, wie auch die eine oder andere funktionelle Trainingseinheit oder Yogasequenz. Warum solltest du dich dann einschränken? Ist es nicht viel besser, wenn sich dir die unterschiedlichsten Optionen öffnen und du wie bei einem sportlichen Buffet nach Lust und Laune zugreifen kannst?
Das Gute daran, wenn du vielfältige Bewegungsschwerpunkte setzt, vermeidest du Überlastungen und Fehlhaltungen, die sich bei zu einseitigen Bewegungsabläufen oder Trainingsroutinen einschleichen. Denn wie alles im Leben ist auch der Sport in Maßen und wohl dosiert zu genießen, wenn er uns Freude machen und in Sachen Gesundheit unterstützen soll.
Du solltest bedenken, dass viel nicht immer auch viel hilft. Gerade am Anfang ist es schwer, das richtige Maß zu finden. Voll gestopft mit Motivation und guten Vorsätzen, möchtest du vielleicht gleich all deine Gewohnheiten umkrempeln und aufräumen. Aber das kostet sehr viel Energie und Disziplin, gerade wenn wir langfristig denken und muss vielleicht auch gar nicht sein, es sich selbst so schwer zu machen.
Denn Sport und Bewegung sind keine drastischen Akutmaßnahmen sondern sollen uns gut tun, uns kräftigen, unsere Körper straffer und schöner strahlen lassen und uns den Kopf von allem was ihn manchmal so schwer macht, frei pusten.
Deshalb ist es wichtig daran zu denken: Wer sich gerne bewegt, der darf auch regenerieren. Ich gestehe, manchmal ist mir das auch der liebste Teil. Ihr kennt es vielleicht vom Yoga, wenn das Shavasana naht, kann ich gar nicht schnell genug zur Kuscheldecke greifen.
Wir müssen wieder lernen Bewegung und die eigene Kontrolle über deren Ausführung sowie die mit ihr verbundenen Regenerationspausen als das zu sehen, was sie sind: nämlich grundlegende Bestandteile unseres Lebens und auch des Alltags. Dann können wir verstehen, dass sie – wohl dosiert und konzentriert ausgeführt – einfach zu unserer Gesunderhaltung beitragen. Das ist sehr wichtig und hilfreich für die eigene Motivation. Denn so bekommt auch ein Tag, an dem wir uns einfach gegen bewusste Aktivität entscheiden eine wirklich positive Wendung, denn auch jede Form von Erholung und Entspannung hat ihre wirkliche Berechtigung.
Ihr merkt schon, es geht mir darum, Aktivität und Mobilität bewusster in unser aller Alltag zu integrieren. Riesige Vorsätze und zeitaufwändige Trainingspläne bringen uns nicht weiter, wenn sie nicht zu unserem Leben und zu dem, was wir erreichen wollen passen.
Du willst auf der nächsten Wanderung besser Luft bekommen? Dann hilft dir ein Ausdauertraining in Kombination mit Muskelaufbau genauso, wie das Wissen um die Dehnung deiner strapazierten Muskulatur.
Du möchtest abnehmen? Dann macht Bewegung einen Teil dessen aus, aber auch dein Essverhalten muss sich ändern.
Du wünscht dir definierte Muskeln, kommst alleine im Fitnessstudio aber nicht weiter? Dann ist das vielleicht einfach nicht der richtige Plan für dich oder nicht die beste Trainingsart. Viellicht liegt es dir ja auch zu klettern oder du möchtest dich mal zum Wassersport aufs SUP schwingen. Warum denn nicht?!
Du entscheidest wie du dein Leben verbringst. Wie du es gestaltest. Wie du dir Gutes tun kannst und wie du dich gesund und im Einklang mit dir selbst ausprobieren kannst.
Alles was du mit Freude tust, wird dir Freude in dein Leben bringen! Also gehe auch deine sportiven Vorsätze mit Leichtigkeit und Freude und einem vollen strahlenden Herzen an. Dann ist es auch keine so schlimme Überwindung mehr. Dann spürst du echtes Glück bei noch so kleinen Fortschritten und begibst dich auf eine Reise, von der du nur den Anfang kennen kannst. Das Ziel hingegen darf sich zwischendrin verändern, wandeln und wachsen. So wie du es auch tust.
Deshalb nehme ich mir beispielsweise vor, jeden Tag eine kleine Einheit einzulegen. Sei es Laufen, ein Training, eine Phase der Regeneration sowie der aktiven Dehnung und mentalen Erholung oder eine Einheit Achtsamkeitsschulung in Form von Yoga, oder ganz einfach Tagebuchschreiben oder Lernen. Ja du hast richtig gehört, denn wenn du einmal damit begonnen hast dich mit einem Thema auseinander zu setzten, möchte nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist versorgt werden. Um so mehr du dich über das beschlaust, was dich glücklich macht, um so länger wirst du am Ball und im Laufschuh bleiben.
Nicht umsonst habe ich meine Ausbildung zur funktionellen Trainerin sehr erfolgreich abgeschlossen und mache aktuell auch schon weiter und lerne gerade fleißig für meine Abschlussprüfung zur Yoga Trainerin.
Keine Sorge, das heißt natürlich nicht, dass ihr euch auch gleich so weit gesteckte Ziele setzten müsst, das ist eben mein Weg, mich und meinen Bewegungsapparat besser kennen zu lernen und zu verstehen und auch meine eigenes Trainingsprogramm danach auszurichten.
Denn oftmals hören wir doch auf die Trainer im Fitnessstudio weitaus mehr und unkritischer als auf die Signale unseres eigenen Körpers. Doch nicht immer ist es auch das, was uns gut tut. Und genau darum geht es mir. Dass du wieder lernst, dich selbst bewusster wahrzunehmen. Worauf hast du Lust? Was bereitet dir Freude und tut dir gut? Und womit möchtest du deine so wenige Freizeit wirklich verbringen?
Wenn du dir selbst diese Fragen beantworten kannst, bist du schon einen großen Schritt weiter und von mir gibts obendrauf hier auf dem Blog noch ein paar Übungsvorschläge, die sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen ihre Muskeln wieder ganz schnell, ganz fühlbar werden lassen. Denn ich mag zu spüren und zu wissen, welche Übungen und Bewegungsmuster was in unseren Körpern bewirken können und warum diese uns gut tun und sich manchmal so intensiv anfühlen.
Also nichts wie losgelegt! Egal ob Zuhause auf der Sportmatte oder draußen! Jeder Schritt und jede Form von Freude an Bewegung zählt!
Das könnte dir auch gefallen:
Ist der sportive Wiedereinstieg schwieriger als ein Neuanfang? Was sind eure Erfahrungen damit?
Meine fünf liebsten Übungen gegen Rückenschmerzen + ShaktiMat Akupressurmatte Verlosung
Das AEG Care Label Project – Mit den Profitipps bleibt dein Lieblingspulli aus Wolle ewig schön!