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„Willkommen im kleinsten Hilton der Welt!“ – Freiseindesign entdeckt die Seychellen
Das Hilton Northolme gilt als das kleinste Hilton der Welt und ratet mal, welche zwei Mäuse eine Einladung erhielten, hier drei traumhafte Tage zu verbringen? Richtig, Anni und ich! Der Wahnsinn! Bei diesen Nachrichten hüpften nicht nur unsere Herzen vor Freude! Zwischen Palmen, rauschenden Wellen und nebelverhangenen Bergen wurden die hölzernen Strandhäuschen zum Home sweet Home.
Hier teilen wir uns schmachtende Blicke auf die unglaubliche Farbe des Wassers und atmen ein Klima ein, dass die Haut glänzend und die Augen strahlend macht. Ohne Theatralik geht an dieser Stelle einfach nicht, es war sooooo schön! Und wenn ich bei diesen Temperaturen nur daran denke, möchte ich unbedingt direkt wieder dorthin!
Unser Hotel heißt mit ganzem Namen übrigens Hilton Seychelles Northolme Resort und Spa und macht seinem Namen alle Ehre, denn die Massagen dicht über den rauschenden Wellen sind absolut himmlisch! Ja, das Schwärmen geht weiter. Denn die hier arbeitenden Spadamen machen ihrem Handwerk alle Ehre. Jeweils eine Stunde haben wir uns in den wunderschönen Räumlichkeiten, direkt über dem Meer kneten lassen.
Einmal Ganzkörperentspannung zum Mitnehmen, kommt sofort! Und schon vergessen Anni und ich fast, wie lang die Anreise doch war.
Allein der Name Hilton entlockt mir schon so was wie ein „Ohhh!“ und „Ahhh!“ Es ist ja das eine, diese Hotels aus Fernsehfilmen zu kennen, dann aber noch selbst in einem zu wohnen, dafür müssen wir uns bei Air Seychelles bedanken, die uns dieses wohltuende Abenteuer eingebrockt haben! Alle News rund um die neue Fluglinie der Insulaner findet ihr hier bei uns in unserem ersten Seychellen Beitrag! Doch nun zurück zum Hilton Northolme.
Es ist im Norden der Hauptinsel Mahé gelegen – etwa eine halbe Stunde Autofahrt entfernt von Flughafen – und bietet Urlaubern wirklich alles, was es braucht, um sich besonders zu fühlen. Kleine luxuriöse Häuschen, Villen mit eigenem Pool, eine Terrasse mit fast 360 Grad Ausblick beim Frühstück und Bademöglichkeiten in den direkt umliegenden Buchten. Ach, ich finde ja drei Tage Aufenthalt an so einem Plätzchen sind viel zu kurz, wenn man dann auch noch dauernd los muss, um Abenteuer zu erleben!
Die drei Tage hätten Anni und ich sicher auch mit einem Cocktail in der Hand am Pool, Strand und Spa verbringen können. Nun denn, aber wir waren ja schließlich zum Arbeiten vor Ort, also Kameras und Mitschreibstifte herausgeholt, Smartphone gezückt und ab gehts ans Berichten.
Unsere Ankunft im Hilton Northolme
nachdem wir auf dem kleinen und süßen Flughafen von Mahé gelandet sind, werden wir direkt abgeholt und all unsere sieben Sachen eingesammelt. Mit unserem Fahrer Nicko geht es auf den kurvigen Straßen der atemberaubenden Insel zu unserem Hotel, dem Hilton Northolme und wir hängen gebannt an den Fensterscheiben.
Kennt ihr diesen Wunsch, alles was ihr aus dem Fenster während einer Fahrt sehen könnt wie einen Film hinter den Augen zu speichern, um diesen Moment später mit denen teilen zu können, die ihr liebt? Wir scheinen wahre Meisterrinnen darin zu sein, denn gebannt und staunend betrachteten wir beide mit offenen Mündern die an uns vorbei sausende grüne Üppigkeit der Landschaft. Ich war überwältigt!
Im Norden von Mahé angekommen, fahren wir mit Nicko in das Tor des Hotels hinein. Satt und bunt streckt die Fauna des Hotelgeländes uns ihre Lebendigkeit entgegen und wir werden herzlich begrüßt. Läppchen zum Schweiß verwischen, Küsschen und freudige Augen heißen uns Willkommen. Während wir auf unsere Zimmerschlüssel warten, lassen wir den Blick über die Anlage schweifen.
Das soll das kleinste Hilton der Welt sein? Aber natürlich – Sinn gibt es schon, denn hier steht kein großes Haus mit langen Fluren von denen einzelne Räume abgehen. Stattdessen gibt es einzelne Bungalows mit einem Ausblick auf den Indischen Ozean. Hier kann von jeder der 40 Villen aus Ebbe und Flut beobachtet werden. Na, klingt das verlockend?
Der Zimmerschlüssel wird uns überreicht – noch wissen wir nicht, dass uns die wunderschönen Sonnenuntergänge und die riesigen Flughunde, die über den rosafarbenen Himmel ziehen, noch am selben Abend den Atem rauben werden. Wir schweben gemeinsam in einem seltsam Zustand zwischen Erschöpfung, Aufregung und dem Glück, es nicht fassen zu können.
Genießen wie James Bond – Inseln der Inspiration
Der Sonnenuntergang hier auf den Seychellen findet um die Abendbrotzeit herum statt. Hier könnt ihr genießen, wie die rote Sonne im wahrsten Sinne des Wortes im Meer versinkt und euch jeden Abend dazu entscheiden, alles Schwere ins glitzernde Nass fallen zu lassen, das auf eurer Seele liegt. Das klingt nicht nur schön, es fühlt sich auch genauso an. Wie ein Loslassen das beruhigt und Ruhe einkehren lässt.
Von der Terrasse des Northolme genoss übrigens schon Ian Fleming im Jahre 1958 denselben Ausblick, in dem sich unsere Herzen festgebohrt haben. Hier fand er das, was das Herz manchmal braucht um neue Ideen in fesselnde Worte zu wandeln – Inspiration. Kein Wunder also, dass meine Freundin Anni als begeisterter Bond-Fan zur Vorbereitung alles über die Geschichten und das Leben des Schriftstellers recherchiert hatte. Wir wandelten nicht nur auf paradiesischen, sondern auch literarischen Spuren, da nimmt so ein Hotelaufenthalt doch direkt prickelnde Fahrt auf.
Ian Fleming – ist das nicht der mit James Bond? Ganz genau, denn auch der Mr. Bond Erfinder persönlich ging seinerzeit durch eine Schaffenskrise und besuchte die Inseln in der Nähe des Äquators um neue Energie zu finden. Die milde aber stetige Wärme, das Rauschen des Ozeans und die saftgrüne Natur rund um das Northolme inspirierten den Schriftsteller und boten einen Schauplatz für den Roman „For Your Eyes Only“ in dem Bond selbst auf die Seychellen geschickt wird.
Nun erschließen sich mir diese ganzen Bond-Beach-Bikini-Girl-Szenen aus einer völlig neuen Perspektive und ich kann mir Allerbestens vorstellen, wie inspirierend Herr Fleming seinen Aufenthalt hier empfand.
Das Northolme Hotel gibt es tatsächlich schon seit den 20er Jahren – damit ist es ein echtes Traditionshaus das schon unzählige Gäste beherbergte. Hilton führt es in echter Northolm Tradition weiter und beherzigt die Geschichte des Hauses und seinen einmalig schönen Standort auf der Insel Mahé. Wir sehen und fühlen hier immer noch denselben Funken Liebe zu den Seychellen und den Gästen der Insel, den auch schon Ian Fleming spüren durfte.
In den frühen zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Seychellen erstmals mit Elektrizität und Telefon versorgt. Das Land, das zuvor durch den Handel mit Baumwolle, Vanille, Kokosprodukten und Zimt zu einigem Reichtum gelangte, streckt nun vorsichtig seine Fühler in Richtung Tourismus aus.
Während des zweiten Weltkrieges bleiben die Seychellen weitestgehend unbehelligt von Kampfsituationen und dienten lediglich als Auftankplatz für Schiffe. Bis heute weisen die Inseln einen großen Anteil an ursprünglicher Natur auf – viele der insgesamt 115 Inseln stehen vollständig unter Naturschutz.
Das Hilton Northolme – Genussort mitten im Paradies
Wir erleben das Hilton Northolme als einen Ort, an dem man zur Ruhe kommen und den Alltag hinter sich lassen kann. Das Frühstücksbuffet bietet den Anreiz, einfach einige Stunden nur bei leckerem Essen und einem Tee oder Kaffee dazusitzen und auf das Meer anzusehen – oder, wenn man zur Arbeit da ist eben auch ab und an in die Rechner zu schauen.
Wir freunden uns mit den kleinen Vögeln an, die wir gern beobachten. Schauen auf Paddler hinab, die mit dem Kajak die Bucht erkunden und erspähen Fische im kristallklaren Wasser.
Am Liebsten haben wir die kleinen hellen Brötchen, die uns täglich zu allen Mahlzeiten serviert werden – sie sind einfach lecker gewürzt und laden dazu ein, gleich ein paar mal häufiger zuzugreifen. Seufz! Auch eine eisgekühlte Cola darf für meine Anni nicht fehlen und ich genieße meinen Cappuccino während ich in weiter Entfernung die Berge im Dunst verschwinden sehe.
Anni und ich sind Freunde, deshalb haben wir uns nicht nur darüber gefreut uns ein Zimmer zu teilen, sondern unseren Einzug in eines dieser kleinen Traumhäuser auch gehörig zelebriert und gefeiert!
Wir teilen während unseres Aufenthaltes sozusagen Bett, Balkon und Bad und erleben somit nicht nur den tollen Flair des Hauses gemeinsam, sondern können gegenseitig auch unsere Freudentänze bewundern, uns gute Nacht und einen wunderschönen guten Morgen wünschen und gemeinsam überlegen, was zu tun ist, wenn eine gigantische Spinne es sich in den Bettvorhängen gut gehen lässt. Klar, dass wir hier ganz ruhig geblieben sind und logisch einen Plan geschmiedet haben 😉
Unser Zimmer verfügt über einen wunderschönen und riesigen Balkon, der sich sanft in die Natur der Insel einfügt – ein wichtiges Credo der Seychellen ist es, um die Natur herum zu bauen. Alte Bäume und große Felsen verbleiben an ihren angestammten Plätzen und bestimmen den menschlichen Bau.
Auch biologische Seltenheiten sind im Resort zu finden – so schauen wir uns beispielsweise gleich am ersten Tag den seltenen Cannonball-Tree an und entdecken etliche Eidechsen, die mit flinken Füßchen vor uns davonlaufen.
Wer sich traut auf die Felsen entlang der Bucht zu klettern wird Seeigel in schillernd bunten Farben, Krabben mit flinken Beinchen, kleine Fische und viele andere Lebewesen entdecken. Es lohnt sich, aber bitte, passt auf euch auf und zieht am Besten Badeschühchen dafür an!
Für alle Unterwasser- und Überwasserbegeisterten hält das Hilton Northolme kostenfrei Schnorchel, Flossen und Kajaks bereit. Und nach einem aufregenden Tag mit vielen Aktivitäten lässt sich der Abend gemütlich in der Oceanview Bar mit angeschlossenem Restaurant genießen.
Wer sich einen eleganten Abend zu zweit wünscht oder einfach genießen will, der kann sich ein edles Dinner im Les Cocotiers Restaurant gönnen – unsere Empfehlung hierfür: Zieht euch eine leichte Jacke oder einen Pullover über, das Restaurant wird nämlich gehörig klimatisiert. So bleibt zwar alles schön stramm da wo es sein sollte, aber wer möchte denn schon als straffer Eiszapfen enden?
Wenn es euch so wie uns in den modernen Fingerchen juckt und ihr doch ein bisschen im Internet vorbei schauen wollt, dann gibt es kein Problem: Das Hilton Northolme hat nämlich ein freies WLAN, das auch tatsächlich dauerhaft funktioniert – keine Selbstverständlichkeit auf den Seychellen!
Mit Hilton direkt in den privaten Urwald – Silhouette Island
Wer vom Hilton Flair nicht genug bekommen kann, dem empfehlen wir vor dem Urlaub das Sparschwein ordentlich zu füttern und eine Nacht auf Silhouette Island zu verbringen. Wir durften Mäuschen spielen und uns die wunderschöne Privatinsel des Hilton Resort dort vor Ort ansehen. Ja, nur ansehen. Unser Fazit? Ein Traumstrand nur für euch und eine Wandermöglichkeit im sicheren Urwald (keine gefährlichen oder giftigen Tiere!) sind absolute Highlights der kleinen Insel.
Wenn wir Silhouette je wiedersehen sollten, dann würden wir uns definitiv für die geführte 6 Stunden Wanderung entscheiden, denn schon bei unserem 20 Minütigen Ausflug wurden wir mit traumhaftem Ausblick und spannender Natur belohnt. Habt ihr schonmal eine frische Zimtpflanze probiert? Wir jetzt schon!
Auf Silhouette treffen totale Ungestörtheit und tolle Natur aufeinander. Wer es liebt, sich absolut sicher zu fühlen, ist hier genau richtig, denn auf dieser Insel befindet sich tatsächlich nichts außer dem Hilton Resort und dem gigantisch schönen zugehörigen Spa. Dieses Eforea Spa sucht rein baulich definitiv seines Gleichen. Zwischen gigantischen Felsbrocken können sich Besucher hier mit tollsten Aromen und Massagen gemeinsam oder auch allein verwöhnen lassen. Klar, dass wir uns das nicht zweimal sagen lassen.
Auch hier gilt: Weniger Mensch ist mehr Natur. Hilton hat sich bemüht, die ursprüngliche Anlage, so wie die Natur sie geschaffen hat um die Bungalows, in denen das Spa gelegen ist, zu ergänzen, ohne die ursprüngliche Pflanzen- und Gesteinswelt der Insel zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen.
„Partnermassage gefällig Anni?“ „Klaro!“ Und schon eine halbe Stunde später lagen wir beide in Massageschlüppis auf tollen Bambusbänken und haben unsere Leiber erneut kneten lassen.
Zum Abschluss dieses wunderbaren Kurzausfluges sind wir noch einmal gemeinsam ins Meer gehüpft und haben es uns nicht nehmen lassen, dabei so gut wie jeden unserer Schritte topmodelmäßig auf Bildern festzuhalten. Der Strand wartet mit weißem Sand, beeindruckend glatten und großen Felsen und türkisfarbenem Wasser auf uns, das mit badewannenwarmen Wogen dazu einlädt zu planschen. Sogar eine schwimmende Schildkröte wurde im Wasser gesichtet und auch kleinere Fische ziehen durch die Wogen.
Beeindruckt von so viel geballter Naturglückseligkeit kehren wir mit der Fähre nach Mahé zurück und werden von einem tropischen, warmen Schauer nach Hause geleitet.
Regentanz im Hilton Northolme – warum wir die Monsunzeit lieben
Wer im Urlaub darauf achtet, dass er bloß nicht in der Monsunzeit reist, verpasst auf den Seychellen das, was für uns das schönste Erlebnis überhaupt war. Einen tropischen Regenschauer. Herabsausende Tropfen aus himmlischen Höhen, die uns triefend nass und überglücklich hinterließen, während die anderen Hotelgäste von der Anlage flohen und es sich in ihren Häusern gemütlich machten! Nicht aber mit uns! Wer einmal nass geworden ist, kann ja nicht noch nasser werden!
Wasser von allen Seiten hieß es, denn einen Monsunregen ließen wir uns nicht entgehen und rannten bewaffnet mit der kleinen Wasser-Kamera mit flinkesten Füßchen direkt an den Strand unter unserem Balkon. Ein Regentanz auf den ein Aufblühen der Natur folgte und ein Einatmen, das unser Lungen bis in den tiefsten Winkel mit reiner, lebendiger Luft füllte. Wer das verpassen möchte, dem sei von uns gesagt: Überlege es dir noch einmal!
So ein Schauer geht übrigens so schnell vorbei, wie er gekommen ist und schon wärmt die Sonne die erfrischten Schultern wieder. Ein Tipp von uns: Lasst nichts im Regen auf dem Balkon, denn aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit trocknen die Sachen sehr schlecht! Zum Glück bietet das Northolme aber auch die Möglichkeit Wäsche waschen zu lassen, damit niemand mit einem Koffer klatschnasser Sachen heimkehren muss und wenn man nach so einem Platsch-Platsch-Abenteuer dann beschließt sich aufzubrezeln um im hauseigenen Restaurant fein zu speisen, ist das auch kein Problem.
Wir waren dann einfach mal so mutig und haben an der Rezeption gefragt, ob man uns auch abholen würde und schon wurden wir mit Schirmen und viel Charme abgeholt und trocken auf unseren hohen Sohlen zum Dinner geleitet.
Für mich war es etwas ganz besonderes diese einzigartigeren Momente mit Anni teilen zu können und trotzdem entgeht einem nicht, welches Flair die Seychellen ausstrahlen: Verliebte Pärchen soweit die Augen blicken. Klaro, dass wir beide da auch ab und an Sehnsucht nach unseren lieben Männern hatten.
Ich habe mich sehr oft sagen hören „Oh, das wäre voll was für Tobi.“ nicht etwa, weil ich nicht mehr ohne sein kann, sondern einfach, weil ich wusste, ihm hätte es hier auch sehr, sehr gut gefallen.
Und einen Urlaub, in dem wir wirklich mal auf die Bremse treten und nichts weiter machen als Baden und die Seele baumeln lassen, hatten wir tatsächlich noch nie. Wir sind irgendwie immer unterwegs, immer auf der Suche nach allem, was es zu entdecken und zu erleben gibt. Und klar, kann man hier auf den Seychellen auch so manche Wandertour starten und sich im Punkte Anglerglück und Wassersport betätigen, aber vielleicht sind die Inseln auch so idyllisch, dass man wenigstens mal ein ein paar Tage auch mit dem reinen Nichtstun, mit Yoga, Atmen und spannendem Lesestoff verbringen könnte.
Und wisst ihr was, wir werden es heraus bekommen! Denn nachdem ich Tobi all unsere wunderschönen Bilder gezeigt habe und gefühlt zum 100 mal erwähnte, wie gerne ich mich an einem solchen Platz einmal ausruhen würde, haben wir gemeinsam beschlossen zurück zu kehren. Also, nehmt euch in Acht Seychellen wir kommen wieder, mit Schnorchel, Bikini und ganz gewiss – unseren Wanderschuhen und natürlich unserem Ausruhexperten – Füchschen!