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Unser Besuch in Oslo sollte alles sein, nur eins nicht, eine Sightseeing-Tour. Deshalb haben wir uns einfach treiben lassen, fern vom Trubel der Hauptshoppingmeile und abseits der adligen Familie, sind wir durch kleine Gässchen gepilgert, besuchten die Enten im Park, inspizierten verstreute Secondhand Shops und haben an der Skisprungschanze Holmenkollen (die als modernste Schanze der Welt gilt) vorbei geschaut.
Außerdem muss ich gestehen, hat es mich nervlich einfach umgehauen, weil man in Oslo, sofern man mit dem Auto unterwegs ist, einfach mal die vereistesten Straßen hoch und wieder runter heizt, immer schön am Abgrund entlang, die Verkehrsführung nur aus ewigen Tunneln zu bestehen scheint und liebeswerte Zeitgenossen die Hupen betätigen als gäbs kein Morgen mehr. Bei meinem nächsten Besuch dort muss auf alle Fälle die Sonne scheinen und ich möchte Zug, Bus oder Bahn fahren, diesen Stress, das halte ich nicht aus.
Deswegen kann ich euch auch noch nicht vom Besuch in Edvard Munch Museum vorschwärmen. Es wird euch folglich auch nicht verwundern, dass wir nach einem sehr aufregenden Anruf aus Schweden unsere Köpfe über zwei heißen Schokiladen zusammen steckten und einen waghalsigen Plan schmiedeten.
Goodbye Oslo.
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