Die Ausgangslage
Vielleicht hat euch schon mal jemand die Frage gestellt, wie sich wohl der Soundtrack eures Lebens anhören würde!? Vielleicht habt ihr euch diese Frage selber schon einmal gestellt!? Vielleicht kam euch dieser Gedanke aber auch noch nie in den Sinn!? Ich kam im Zuge des Ausfüllens eines Fragebogens das erste Mal damit in Kontakt und ich erinnere mich noch genau, dass ich beim Lesen der Frage sofort jene Momente vor Augen hatte, in denen ich als kleines Mädchen freudig nach draußen rannte, wenn es regnete, um zwischen den Tropfen zu tanzen.
Man kennt solche Szenen aus diversen Filmen. Was mich damals dazu bewegte, kann ich heute nicht mehr genau sagen, der Name Franziska bedeutet „die Freie“ und ich hatte schon immer lieber nasses Haar als einen Regenschirm im Gepäck. Wie auch immer, das Gefühl mit offenen Armen durch das Nass zu tanzen ist großartig: Der Duft des Regens, vielleicht nasses Grass oder nasser Asphalt, das plätschernde Rauschen im Ohr, die Tropfen, die streichelnd deine Wangen hinunterperlen, befreite Momente, Momente der Erdung, ein Tanzen, dass man sich verinnerlichen möchte.
Das Einzige, wodurch jene traumhaften Szenen noch an Schönheit gewinnen können, wäre eine passende Hintergrundmelodie, wie im Film, vielleicht ein bisschen à la „Your own La La Land“.
Disneys „Farbenspiel des Winds“ oder „Der ewige Kreis“ wären damals meine Favoriten gewesen und heute gibt es noch immer Momente, in denen ich mich selber nach dem Sundtrack meines Lebens frage, in denen ich mich frage, ob dieses oder jenes Lied ein passendes wäre oder mir wünsche ein besonders schöner oder sehr trauriger Augenblick wäre automatisch melodisch untermalt.
Die Optimierung
In einer Vielzahl von Momenten helfen wir dem eigenständig nach, was den Stellenwert, den Musik im Leben der meisten Menschen hat, verdeutlicht. Zudem sind wir viel unterwegs und so ist klar, dass auf dem Gebiet des portablen Musikvergnügens weiter und weiter gefeilt wird. Ganz mit vorne dabei ist der amerikanische Hifi-Hersteller Bose.
Mit ihren SoundSport Kopfhörern wird Musikgenuss fast überall möglich und das aus folgenden Gründen:
1. Sind die SoundSports kabellos und ermöglichen so mobile Audioerlebnisse ohne, dass man das Handy permanent am Körper tragen beziehungsweise griffbereit haben muss. In meiner Wohnung hatte ich beim Testen immer eine gute Verbindung, obwohl das Handy zwei Räume entfernt lag.
2. Via Bluetooth lassen sich die Kopfhörer ganz einfach mit jedem Smartphone koppeln. Das bedeutet, dass nicht zwingend eine extra App installiert werden muss. Es kann nach dem Kauf also sofort losgehen, dazu:
a) Bluetooth am Smartphone anschalten
b) Die kleine Taste am Kopfhörer selber so lange gedrückt halten, bis das Bluetooth Zeichen blau blinkt
c) Am Smartphone „Bose SoundSport“ in den Bluetooth-Einstellungen auswählen
& Los geht’s!
Sehr hilfreich ist zudem, dass der Kopfhörer einem sagt, mit welchem Bluetooth-fähigen-Gerät er sich verbunden hat.
Ich habe mir die kostenlose Bose Connect App zudem heruntergeladen, da sie den Akkustand der Kopfhörer genau anzeigt. Gut sechs Stunden am Stück könnt ihr mit den SoundSports Musik hören, danach sind die Kopfhörer nach zwei Stunden wieder voll aufgeladen. Die App ermöglicht außerdem einige weitere Funktionen, wie eine anpassbare Lärmreduzierung, Herzfrequenzmessungen, einen Timer für das automatische Abschalten der Kopfhörer, sowie das Teilen von Playlisten.
3. Der linke und rechte Kopfhörer sind durch ein kurzes, stabiles Kabel verbunden, welches nicht verknotet. An diesem ist ein Clip angebracht, der für zusätzlichen Halt sorgt, zum Beispiel wenn ihr die Kopfhörer nur um den Hals baumeln lasst.
Außerdem befindet sich hier auch eine Fernbedienung zum stoppen, lauter und leiser stellen oder vor- und rückspulen eurer Musik und ein integriertes Headset, mit dem ihr bequem Anrufe entgegen nehmen könnt.
4. Neben dem Bose-typischen Klang, der auch bei den SoundSports ein echtes Sounderlebnis ermöglicht überzeugen die In-ear-Kopfhörer mit ihrem Sitz.
Sie sind wahnsinnig leicht und haben drei verschieden große „StayHear“ Ohreinsätze (S, M& L). Diese sorgen nicht dadurch für guten Halt, dass sie tief im Ohr sitzen sondern mittels eines extra Gummibügels, der außen in der Ohrmuschelwindung für Stabilität verantwortlich ist.
Dennoch möchte ich euch unbedingt dazu raten die Kopfhörer erst einmal auf ihren Sitz hin zu testen! Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bügel in jedem Ohr für einen perfekten Halt sorgt und dachte zunächst selber, sie würden mir überhaupt nicht passen. Daher probiert die SoundSports am besten im Laden mit einem Verkäufer oder vor dem Spiegel aus, sodass ihr seht, ob ihr den Bügel auch wirklich richtig in der Muschelwindung platziert habt. Mit den mittleren Aufsätzen und ein bisschen Übung passen sie mir jetzt wie angegossen und fallen selbst beim Headbanging nicht heraus.
Man kann also perfekt in seine eigene kleine Soundoase tauchen, sollte aber in der Lage sein noch mitzubekommen, was um einen herum geschieht. Die Bose SoundSport Kopfhörer isolieren euch nicht gänzlich von den Geräuschen der Umgebung, was ich gut und sicher finde.
5. Sind diese kleinen Ohrwürmer schweiß- sowie wetterfest und damit die besten Begleiter, wenn es darum geht, den ultimativen Regentanz mit perfektem Soundtrack im Ohr zu vollziehen.
Seit 2016 sind die Bose SoundSports auf dem Markt und für 179,95 Euro und in den Farben zitronengelb, aqua und schwarz erhältlich. Optisch finde ich sie mit ihrem minimalistischen Design und den dezenten kühlen Farben äußerst gelungen. Im Paket enthalten ist zudem eine kleine runde Tasche für den Transport und Schutz.
Bei weiteren Fragen könnt ihr euch natürlich weiterführenden unter diesem Link informieren.
Der Soundtrack
Hier noch ein paar großartige Songs, die man beim Workout oder joggen, bei Tänzen im Regen, in der Bahn oder beim Frühjahrsputz unfassbar gut und kabellos genießen sollte. Hier kommen meine Soundtrack Vorschläge:
Free (Mood II Swing RadioEdit) – Ultra Nate
The Real Thing – Lisa Stansfield
Hypnotize – Solomun
Relight My Fire – Take That
Wake Up Sister – Parov Stelar
Bakerman – Laid Back
Glory Box – The Avener, John Martyn
No One Else Like You – Adam Levine
I Am The Changer – Cotton Jones
Man on the Moon (feat. Alice Phoebe Lou) – Klngkuenstler
Finally – CeCe Peniston